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Freitag, 14. März 2008

Stumme Stufen

Stumme Stufen

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Der Hinduismus hat beispielsweise keine Probleme damit, Jesus Christus anzunehmen. Bei 330 Millionen Göttern ändert es schließlich nichts, wenn man noch einen weiteren hinzufügt. Und so kann es unter Hindus zu Tausenden von scheinbaren Bekehrungen kommen, bis in der christlichen Missionsarbeit deutlich herausgestellt wird, was am Hinduismus falsch ist und die Einzigartigkeit Jesu verdeutlicht wird, die ihn von allen Hindugöttern unterscheidet. Wenn dieser Unterschied nicht absolut deutlich gemacht wird, können Hindus scheinbar »Jesus annehmen«, aber sie nehmen nicht den Jesus der Bibel an, den Jesus, der Gott ist und Mensch wurde und der einzig und allein »der Weg, die Wahrheit und das Leben« ist. Der »Jesus«, den ein Hindu annimmt, ist nichts weiter als ein Avatar unter Tausenden. So nimmt der Hinduismus dadurch, dass er »Jesus annimmt«, den Jesus der Bibel weg und ersetzt ihn durch seinen eigenen falschen Christus. Eine solche Täuschung ist ein hauptsächliches Ziel von okkulten Wesen, die mit der Menschheit kommunizieren....
....Jeder hat das Recht, Christus persönlich abzulehnen, aber es ist intellektuelle Unredlichkeit der schlimmsten Art, darauf zu bestehen, Jesu Lehren seien völlig kompatibel mit hinduistisch-buddhistischen pantheistischen Philosophien. Das muss so sein, folgert ein Autor, weil »alle NewAger, die ich getroffen habe, Jesus lieben und Buddha und Krishna und jeden, ungeachtet der Rasse oder Sprache oder religiösen Vorliebe«. Die Vorstellung, eine überzeugungslose »Liebe« (die zu schwach zum Korrigieren anderer ist) würde irgendwie die Frage nach Wahrheit, Recht und Unrecht und nach gesunder Lehre überflüssig machen, ist ein grundlegender Irrtum. Echte Liebe korrigiert vielmehr diejenigen, die einem schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Irrtum zum Opfer gefallen sind...
....Man glaubt, die »Kraft« sei der leitende Faktor hinter der Evolution. Wir haben gesehen, dass Evolution mathematisch unmöglich ist....
...Mit Yoga-übungen oder sonstigen Bemühungen um einen höheren Bewusstseinszustand und Zugang zu dieser Kraft kann man noch nicht einmal eine Busfahrkarte bezahlen, geschweige denn die ewige Schuld der Sünde.... Weder Buddha noch Konfuzius, noch Mohammed, noch irgendeinanderer Religionsführer stand von den Toten auf. Allein Christus kam aus dem Grab zurück, nachdem er sein Leben zur Rettung von Sündern hingegeben hatte. Die Apostel gaben ihr Leben hin, um diese frohe Botschaft der Erlösung, »das Evangelium der Gnade Gottes« (Apg 20,24) in die Welt hinauszutragen. Millionen von Märtyrer haben ihr Leben gelassen, um diese Botschaft rein zu erhalten. Heute wird diese Wahrheit verlästert und das im Namen Christi!...Mit dem freundlichen Akt eines Schuldbekenntnisses bekannte die Vereinigte Kirche Kanadas den eingeborenen nordamerikanischen Indianern: »Unser christliches Gottesbild ist entstellt und verwischt. Wir waren der Schönheit eurer Spiritualität gegenüber verschlossen. Bitte vergebt uns.« Repräsentanten der römisch-katholischen und Lutherischen Kirche,der Episkopalkirche, der Amerikanischen Baptisten, der United Churchof Christ, der United Methodist Church und der Presbyterianischen Kirchehaben sich bei den amerikanischen Indianern für die Verkündigung des Evangeliums entschuldigt: Versuchen Sie sich einmal vorzustellen, Jesus Christus würde sich dafür entschuldigen, dass er für die Sünden der Welt gestorben und der einzige Retter ist, oder der Apostel Paulus würde sich vor ehemaligen, zum christlichen Glauben bekehrten Juden, Griechen und Römern dafür entschuldigen, dass er sie für Christus gewonnen hat!....
...Johannes Brahms spürte, dass er beim Komponieren bisweilen »im Einklang mit dem Unendlichen« war. Obschon er glaubte, dass seine Inspiration von Gott stammte, wird doch eine andere Quelle dadurch verraten, dass seinen eigenen Angaben zufolge »sein bewusstes Denken in einer Halbtrance zeitweilig ausgeschaltet war«, wie es auch bei einem spiritistischen Medium der Fall ist. Gott inspiriert kein Medium in Trance. Tschaikowsky bekannte, dass er sich unter ähnlicher Inspiration befindend »wie ein Verrückter benahm«. Richard Strauss war sicher, dass zumindest ein Teil seiner Kompositionen ihm »von allmächtigen Wesen diktiert« wurde, die nicht von dieser Erde waren. Giacomo Puccinis großartige Oper Madame Butterfly wurde ihm, davon war er überzeugt, »von Gott« diktiert....Und könnten die unzähligen Erscheinungen rund um die Welt tatsächlich die Maria sein, die Jesus geboren hat, wenn diese Erscheinungen doch soviele falsche Aussagen von sich geben und beständig der Bibel widersprechen? Wer oder was sind diese Wesen? Welche Absicht verfolgen sie?....Das immer wiederkehrende Thema dieser gechannelten Informationen ist ein überzeugender Hinweis darauf, dass sie alle von denselben »Geistern« inspiriert werden. Hier haben wir es mit einer Form von »Besessenheit« zu tun. Eine etwas weniger schlimme Form dieser »Besessenheit« könnte natürlich gerade die Inspiration sein, die in der Vergangenheit den Musen zugeschrieben wurde und auch heute noch von Musikern, Künstlern, Wissenschaftlern und anderen kreativen Menschen erfahren wird...
...Der Geist Christi in einem wiedergeborenen Christen braucht offensichtlich keine Unterstützung durch Psychotherapie oder Psychopharmaka. Jesus hat auch keinen einfachen Weg verheißen. Das Leben alsChrist ist reich an Versuchungen und Erprobungen und Konflikten, die Gott zulässt, um uns zu prüfen und zu sehen, ob wir ihm wirklich vertrauen und gehorchen....
...Thomas Perry, ein katholischer Priester, sagt, die Ökokrise rufe zu »einem neuen Sinn dafür auf, was es bedeutet, Mensch zu sein [und zu] einer neuen Geschichte, wie die Dinge entstanden sind«.......Die Betonung muss von einem möglichen Himmel auf die Fürsorge für die Erde verlagert werden,und Ethik und Moral müssen die Rechte der Natur mit einschließen.........So lassen Christen sich auf kompromittive Partnerschaften mit Gottlosen ein und investieren ihre Zeit und Kraft in die Fürsorge für diese Erde, anstatt Seelen für die Ewigkeit zu gewinnen.

(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt bei Christliche Literatur-Verbreitung e.V.)


Wie gut, daß nicht ICH in der Hölle Hunts leben muß.

Zucker sagt,

Traumzeit sprach immer darüber, daß sie Piratenschiffkapitän werden will. „Piratenschiffkapitän?" antwortete ich. "Das ist zu machen."
Und so jagten wir zum Teufel General und Ataman. Unser Feldzug fand sein Ende erst am Stillen Ozean, war horrormäßig und erinnerte mich an "Meteor".