Alien
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Mittwoch, 19. März 2008

Ich gebe mir wirklich jede Mühe,

ich versuche es immer wieder mit dem Lachen, auch wenn ich beim heutigen Humor irgendwie nicht mehr ganz mitkomme. Letztens hab ich so ein verstaubtes 50iger-Jahre-Musical geschaut und mich halb tot gelacht. Beim ersten Wixxer-Film dagegen bin ich eingeschlafen und kann mich auch nicht erinnern, an irgendeiner Stelle gelacht zu haben. Neugierig war ich, weil ich die Wallace-Filme noch aus meiner Kindheit kenne und diese schon damals bei weitem lustiger fand, als die neuen Parodien darauf. Doch immerhin - der zweite Wixxer-Film, den ich eben anschaute, ist schon sehr viel besser als der erste, und wer weiß, beim dritten platzt mir ja vielleicht auch mal das Zwerchfell. Besonderer Höhepunkt - Achim Menzel als klampfender Irrer in der Anstalt.

Eidottergene beim Menschen -

Wir haben evolutionäre Wurzeln als Eierleger:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,542187,00.html

Interessant ist das deshalb, weil es wieder eine Erkenntnis der Wissenschaft mehr ist, die mit der Geheimlehre übereinstimmt.

(b) Dies ist eine sehr seltsame Behauptung nach der Erklärung der Kommentare. Um es klar zu machen; nachdem die erste Rasse die Zweite durch "Knospung" erschaffen hat, wie oben erklärt, bringt die Zweite Rasse die Dritte hervor -welche selbst in drei verschiedene Abteilungen zerfällt, welche aus verschiedenartig erzeugten Menschen besteht. Die ersten zwei von diesen sind hervorgebracht auf eine ovipare Art, die vermutlich der modernen Naturwissenschaft unbekannt ist. Während die ersten Unterrassen der Dritten Menschheit ihre Art durch ein gewisses Ausschwitzen von Feuchtigkeit oder Lebensflüssigkeit fortpflanzten, deren zusammenrinnende Tropfen eine eiförmige Kugel bildeten - oder sollen wir sagen ein Ei - welche als ein äußerer Träger für die darin stattfindende Erzeugung eines Fötus oder Kindes diente, änderte sich bei den späteren Unterrassen die Fortpflanzungsweise, zum mindesten in ihren Resultaten. Die Kleinen der früheren Unterrassen waren gänzlich geschlechtslos- formlos sogar, soweit uns bekannt ist [5] - aber jene späteren Unterrassen wurden androgyn geboren. In der Dritten Rasse fand die Trennung der Geschlechter statt. Die Menschheit war zuerst ungeschlechtlich, wurde dann ausgesprochen hermaphroditisch oder doppelgeschlechtlich, und schließlich begannen die menschenenthaltenden Eier allmählich und ihrer evolutionellen Entwicklung nach nahezu unbemerkbar zuerst Wesen hervorzubringen, in denen ein Geschlecht das andere überwog, und schließlich unterschiedene Männer und Weiber. Und nun wollen wir nach einer Bestätigung dieser Behauptung in den religiösen Legenden des Ostens und Westens suchen. Nehmen wir zuerst die"Eigeborene Rasse". Man denke an Kashyapa, den vedischen Weisen, und den fruchtbarsten der Schöpfer. Er war der Sohn des Marîchi, des aus der Seele geborenen Sohnes des Brahmâ - und man ließ ihn zum Vater der Nâgas oder Schlangen werden, neben anderen Wesen. Exoterisch sind die Nâgas halbgöttliche Wesen, welche ein menschliches Gesicht und den Schwanz einer Schlange haben. Doch gab es eine Rasse von Nâgas - es heißt, daß sie nur tausend an der Zahl waren - geboren oder vielmehr entsprungen aus Kadrû,Kashyapas Weib, zum Zwecke der Bevölkerung von Pâtâla, welches unleugbar Amerika ist, wie gezeigt werden wird; und es gab einen Nâga-Dvîpa, einen von den sieben Teilen von Bhâratavarsha oder Indien, der von einem Volke bewohnt war, welches denselben Namen trug, und von dem selbst einige Orientalisten zugeben, daß es historisch ist und mancherlei Spuren bis zum heutigen Tag hinter sich zurückgelassen hat.(Kommentar zu Strophe 22)

Waschmaschinennirvana

Es ist wirklich erstaunlich, was man so im Fusselsieb der Waschmaschine findet, wenn man denn mal auf die Idee kommt, nachzuschauen. Jede Menge Einkaufschips und Münzen, nur der Anhänger, den ich eigentlich suchte, der ist immer noch verschollen und wird es wohl auch bleiben.