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Donnerstag, 30. April 2009

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Nichts wird mehr irgendeinen Wert haben, und es wird kein Geld mehr geben. Es wird Europa so schwer treffen, daß England im Verlauf der Katastrophe finanziell untergehen wird. Amerika wird intervenieren und versuchen zu helfen, und ein schwarzes hungerndes Afrika wird nach Europa strömen...
...Der spärliche, ca. 60 cm hohe Mais bedeutet abnehmenden Wohlstand, der schließlich zu Hunger und Not in Europa führt, und Deutschland wird zuerst und am schlimmsten betroffen (ein rauher blauer Stein). Danach folgt der totale Zusammenbruch der gigantischen Finanzmärkte (möglicherweise auch die New Yorker Börse). Dies geschieht kurz nach dem die Banken in Europa schlimme Einbußen erlitten haben, die nicht aufgefangen werden können....
....Nach all diesen Ereignissen (dritter Weltkrieg) und nachdem Millionen von Schwarzen die Europäische Union überschwemmen, verlassen tausende weißer Christen Europa, um in Südafrika zu siedeln. Der Seher sagte, er sah drei Zelte sich vom Kap bis zur Kalahari und Südwest-Afrika (Namibia) erstrecken. Zelte stehen auch von Durban bis Mozambique (Maputo). Diese werden als vorübergehende Schutzunterkünfte dienen für all die Christen aus der ganzen Welt.

(aus "Worte eines Propheten" von Adrian Snyman)

Der Stern Wermut

Eine interessante biblische "Assoziation" dieser Ereignisse kam ans Licht, als ein bekannter Linguist und Sprachforscher auf die Bedeutung des ukrainischen Worts 'Tschernobyl' hinwies. Es heißt "bitter" oder "Wermut".
Wir lesen darüber im Buch der Offenbarung 8, 10-11, es hat Bezug zu einer der Plagen während der großen Unterdrückung, die aus der Verseuchung und Vergiftung der Wasservorräte her resultiert:
"Und der dritte Engel posaunte, und es fiel vom Himmel ein großer Stern, brennend wie eine Fackel. Und er fiel auf den dritten Teil der der Ströme, auf Brunnen und Quellen. Und der Name des Sterns war Wermut. Und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter (giftig) gemacht waren."

(aus "Worte eines Propheten" von Adrian Snyman)

Ich fasse es nicht.

Gerade will ich mich wundern, warum es aus meinem Barbarakraut auf dem Balkon ständig trillert, sehe auch unter den buschigen gelben Blüten immer mal wieder einen Schatten herumwuseln, da entdecke ich doch mitten im Busch, ein wenig in den Boden eingegraben, ein Nest mit drei kleinen weißen Eiern. Dem Trillern nach zu urteilen muß das wohl ein Grünfink-Nest sein. Die tauchen hier in Massen auf, seit die Mauersegler vertrieben wurden. Mir scheint, mein Balkon ist dieses Jahr zum Nestbau sehr beliebt. Leider funktioniert es mit dem fotografieren nicht so richtig, da das Nest wirklich gut versteckt unter dem dichten Blütenteppich liegt und ich die schützenden Blüten natürlich nicht abknicken möchte.

EDIT: Hm, ein Grünfink scheint es doch nicht zu sein, denn eben, als ich noch einmal schaute, saß ein völlig unscheinbarer kleiner brauner Vogel im Nest, der kaum zu sehen war. Ein Spatz kann es aber nicht sein, denn die trillern nicht. Ich überlege jetzt, wie ich meinen Balkonkasten gießen kann, ohne das Nest zu überschwemmen. Da es etwas vertieft liegt, dürfte das schwierig werden.