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Mittwoch, 8. August 2012

Dicke Raupenbabies

der Arla-Aktion sind heute bei mir per Post eingetroffen. Anscheinend fallen die aus der Zuständigkeit vom Klapperstorch. Es ging auch erstaunlich schnell, obwohl sie aus England kommen. Nun ja, wirklich so richtig dick sind sie noch nicht, aber sie stehen jetzt in ihrem Häuschen auf der Kommode, raupen herum und fressen sich dick und rund, bevor sie sich irgendwann verpuppen. Und hoffentlich tanzen sie mir nicht auf dem Kopf herum.
Ansonsten bin ich seit Tagen dabei, Unmengen von Schubladen zusammenzubauen. Für die Küchenunterschränke habe ich mich nämlich durchgehend für Schubladen und Auszüge entschieden, da ich die praktischer finde, wenn man nicht immer in den Schrank hineinkriechen will. Aber vor den Preis wurde wie überall der Fleiß gesetzt. Ich fühle mich ein bißchen wie in einer Schubladen-Massenproduktion.

Raupen1

Herzschwäche

Wieder in der Klinik wird mir von einer Ärztin Blut abgenommen. Sie schaut angestrengt und besorgt, obwohl das Blut noch gar nicht im Labor war, sagt aber nichts, sondern wuselt herum. Als ich sie darauf anspreche, antwortet sie mir, daß ich eine Herzschwäche hätte. Wie sie das ohne Labor schon wissen könne, frage ich. Das sieht man am Blut, erklärt sie mir. Das Blut sei viel zu dünn. Ich schaue auf meinen Daumen, wo von der Blutabnahme eine größere Wunde zurückgeblieben ist - tatsächlich, es sprudelt viel zu viel wässriges Blut aus der Wunde. Na toll, denke ich genervt bei mir, das hat mir jetzt auch noch gefehlt. Im Hintergrund eine Stimme, die wie in einem Flughafen-Tower Anweisungen zu geben scheint: "Bitte regulieren Sie Ihren individuellen Hasslevel!"