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Ein Fass ohne Boden

scheint mein Magnesiumbedarf zu sein. Ich habe die Zufuhr noch einmal erhöht und ich merke dann auch, wie sich die Muskel- und Gelenkschmerzen im Becken bessern, aber trotzdem nie ganz verschwinden. Und eine Magnesiumvergiftung möchte ich nicht bekommen, allerdings soll die sich angeblich nur mit Durchfall bemerkbar machen und davon bin ich weit entfernt. Nächste Woche sind Pfingstferien und kein Zumba. Ich glaube, ich werde einfach mal zwei Wochen überhaupt keinen Sport machen, die Magnesiumration weiterhin steigern und alle Viere von mir strecken. Bei "Die Bücherdiebin" fehlen mir nur noch 80 Seiten, bis ich das Buch ausgelesen habe. Die geliehene DVD mit dem Film dazu liegt hier schon seit etlichen Wochen herum. Natürlich auch die Lynchfilme und jede Menge anderer Lesestoff. Ich darf nur nicht auf Youtube herumklicken und ans Tanzen erinnert werden. Und dann nach zwei Wochen wird hoffentlich der Rücken, bzw. das Becken wieder aufgehört haben zu meckern. Yoga hilft diesmal jedenfalls nicht, bzw. nur um kurzfristig beweglicher zu werden. Teilweise werden die Schmerzen sogar bei bestimmten Übungen hervorgerufen, bei denen die Beine und das Becken gedehnt werden. Vermutlich meinem Beckenschiefstand und dem etwas verkürzten linken Bein geschuldet, kommt es mir vor, als hätte ich da eine natürliche Grenze erreicht. Ich habe mal osteopathische Übungen gesehen, die man mit einem verkürzten Bein ausführen soll. Genau bei dieser Art Bewegung, die ich automatisch manchmal mache, wenn ich beim Spreizen die Blockade im linken Bein spüre, beginnen mir später, wenn ich das zu häufig und intensiv mache, die Hüfte und das Becken zu schmerzen. Ich habe keinen Schimmer, ob das tatsächlich etwas für das Bein bringt, diese Übungen zu machen und die Schmerzen sind einfach zu lästig.
bloedbabbler - Fr, 11:49

Hallo liebe Blognachbarin,...

... eine Überdosis Magnesium, also eine Dosis, die über dem Magnesiumspiegel liegt, den ihr Körper braucht, endet gewöhnlich tatsächlich mit eher weichem Stuhl.

In der Heidelberger Uniklinik wurde dies als erstes Mittel der Wahl nach Darm O.Ps verabreicht, wenn der Stuhlgang des Patienten nicht anspringen wollte.
Zumindest, als ich dort vor fast einem Jahrzehnt vor Ort lag. Mein Zimmerkollege war dann auch alsbald wieder erleichtert. :D

Ist bekannt, warum der Spiegel eventuell zu niedrig ist? Bei meiner Bekannten ist ein bestimmtes Dauermedikament dafür verantwortlich, das in Kombination mit einem anderen, einen Magnesiummangel bedingt. Vielleicht sowas?
Oder doch eher zu viel Schwitzen? Auf jeden Fall beobachten und -wenns nicht automatisch wieder besser wird – besser mal abklären lassen.

Magnesische Grüße vom blödbabbler

Was macht

denn die Bekannte, bzw. deren Ärzte, gegen diesen Dauermagnesiummangel? Gibt es in einem solchen Fall Magnesium auch auf Rezept?

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