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Namesi (Gast) - Do, 14:46

Ja, das Internet ...

Da gab es ein Programm, mit dem ich 3DScans fabriziert habe (123D Catch): etwa 50 Fotos rundherum um das Objekt, hochladen und warten. Nach 20 min war das virtuelle Ergebnis da. Ich hatte mich ganz gut eingefuchst. Gestern wurde der OnlineBetrieb des Programms abgeschaltet. Jetzt darf ich von vorne anfangen mit dem Einarbeiten ... in ein neues Programm. Das nervt.

Aus diesem Grund

würde ich solche Projekte (bei mir sind es ja eher Schreiben, Fotobearbeitung u.ä.) nie mit einem Onlineprogramm machen, sondern lege mir lieber ein Computerprogramm zu, daß ich dauerhaft benutzen kann, ggf. nach entsprechender Zeit und neueren Betriebssystemen eben in einer Virtuellen Maschine. Ich benutze z.B. immer noch Word98. Sind alle Funktionen enthalten, die die neuen Programme auch haben, sieht halt nur aus wie Word98.
Namesi (Gast) - Do, 23:20

Da wo es geht ...

... mache ich das auch. So benutze ich zum Beispiel für die Konstruktion, Bearbeitung und Animation von 3D-Objekten ein Programm, dass ohne "Cloud" auskommt (SketchUp Pro). Anders sieht es aus, wenn ich real existierende Objekte, zum Beispiel eine im Park stehende Statue zu einem virtuellen Objekt machen will. Hier habe ich noch kein bezahlbares Programm gefunden, dass allein auf meinem Rechner aus 40 bis 50 Fotos ein 3D-Modell errechnen kann. Die ETH Zürich hatte eine solche App für Smartphones entwickelt, die im Oktober 2015 auf dem Markt sein sollte. Sie ist aber nie erschienen. Man munkelt, dass sie von einem SoftwareRiesen aufgekauft worden sein könnte und in der Versenkung verschwand. Ich bin schon dabei, mich ein neues Programm einzuarbeiten. Vielleicht sind solche geistigen Anstrengungen ja demenzvorbeugend (obwohl ich gehört habe, dass hier weniger die geistige Beanspruchung sondern eher etwas Körperliches, nämlich Jonglieren, helfen soll).

Neue Dinge

zu lernen ist wahrscheinlich immer gut, um geistig fit zu bleiben, trotzdem würde ich mir meine Speicherplätze doch lieber für andere Dinge aufheben als das zigste Programm. Ich habe mal irgendwo gehört, daß Klavierspielen und andere Fertigkeiten, die man mit den Fingern ausführt, geistig fit halten.
Namesi (Gast) - Fr, 23:33

Ich bin störrisch.

Habe ich mir ein Ziel gesetzt, bleibe ich dabei ... solange es geht. Und ich will nun mal (aufstampfen) meine Umgebung auf meine Art erfassen und darstellen. Dazu brauche ich den Service von Softwareunternehmen so wie andere einen Stift und Papier. Ich bin also sowas von abhängig. Klavierspielen kommt bei mir nicht in Frage, mal abgesehen davon, dass ich kein Klavier besitze und ich mir mit Blick auf meine Nachbarn kein entspanntes Klavierspielen vorstellen kann.

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