David Duchovny als Transe - was es nicht alles gibt in Twin Peaks. Und noch dazu sieht er richtig scharf aus so geschminkt. Leider muss ich jetzt wieder bis April warten, bis die letzten Folgen herauskommen. Irgendwie macht dieser traum- bis alptraumhafte Ort etwas süchtig.
Nicht nur eine Schwester an der Filmhochschule in Potsdam, wie mir ein Klient versicherte, eine Schwester, vielleicht dieselbe, die sich irgendwo im Fernsehen rumtreibt ("Mama, die Frau habe ich im Fernsehen gesehen!"), jetzt habe ich auch noch eine Schwester, die Eisverkäuferin in Schöneweide ist. Meinte jedenfalls jemand, der heute morgen mit mir an der Ampel stand und wissen wollte, ob ich aus Schöneweide und Eisverkäuferin bin und als ich verneinte, ob ich dort vielleicht eine Schwester hätte. Ich solle, wenn ich mal in Schöneweide Eisessen gehen, nach jemandem schauen, der genauso aussieht wie ich. Man, man, man, manchmal frage ich mich wirklich, was mein Vater alles so getrieben hat, als er jung war. *gg*
Wir sind schon gestorben, weil wir vergessen haben, wer wir sind....
im Inkarnationsprozeß reintegrieren wir uns mit unserem größeren Sein und finden dadurch zu mehr Leben.
(aus "Licht-Arbeit" von Barbara Ann Brennan)
Das erinnert mich an meinen
Traum von der Verwechslung von Leben und Tod. Es ist ein seltsamer Gedanke (auf den ich trotzdem immer wieder stoße) sich vorzustellen, dass das, was wir Leben nennen gar nicht das wirkliche Leben ist, sondern eigentlich ein Tod, während das tatsächliche Leben erst danach beginnt.
Von solchen Gedanken wird mir ganz schwindlig...