Uhrentausch und Schlüsselrückgabe (Fluorit)
Meine Schwägerin gibt mir eine Kaminuhr von sich und ich gebe ihr im Gegenzug dazu eine Kaminuhr von mir aus weißem Schiefer, die ihr gut gefällt. Wir sind beide zufrieden mit dem Tausch.
Später gebe ich den Schlüssel für eine Wohnung zurück, die nicht die meine ist. Die Schlüsselrückgabe macht mich ein wenig traurig und in einiger Entfernung schaue ich wie bei einem kleinen Puppenspiel einem Rechtsanwalt oder Mietberater zu, der in und auf allen möglichen Häusern und Ruinen herumklettert, oftmals in schwindelerregender Höhe und dabei darüber doziert, was man bei einem Auszug und der Schlüsselrückgabe beachten sollte.
Daraus merke ich, dass ich irgendwas falsch gemacht habe und das ist mir etwas peinlich, aber trotzig denke ich, dass diese Situation auch gar nicht so genau auf meine passt, sondern anders ist. Besser ist, so sagt er, erst alles fertigzumachen und dann den Schlüssel abzugeben, als umgekehrt. Meine Mutter, die neben mir steht, ist darüber begeistert, wie er so tollkühn herumklettert und gleichzeitig Vorträge hält. Ich stehe nun vor dem Fahrstuhl eines Hauses und spüre plötzlich so etwas kaltes, nasses an meinem Mittelfinger der rechten Hand. Als ich hinunterschaue, macht sich gerade ein schwarzer Hund aus dem Staub. Anscheinend habe ich ihm mit meinem Finger auf der Nase herumgestochert, kein Wunder, dass er Reißaus nimmt.
Ein weiteres Traumfragment ist hängengeblieben, in welchem ich mich in meinem alten Kinderzimmer befinde. Meine Katze liegt zusammengerollt dicht am Ofen auf meinem Bett. Ich streichel sie und merke, dass es furchtbar heiß im Zimmer ist. Es ist eine Hitze, wie in einem Backofen, der Kachelofen wurde wohl überheizt. Der Katze scheint das nichts auszumachen, aber ich öffne die Ofentür einen Spalt, weil ich meine, dass die Hitze so entweicht und der Ofen sich etwas abkühlt.
Später gebe ich den Schlüssel für eine Wohnung zurück, die nicht die meine ist. Die Schlüsselrückgabe macht mich ein wenig traurig und in einiger Entfernung schaue ich wie bei einem kleinen Puppenspiel einem Rechtsanwalt oder Mietberater zu, der in und auf allen möglichen Häusern und Ruinen herumklettert, oftmals in schwindelerregender Höhe und dabei darüber doziert, was man bei einem Auszug und der Schlüsselrückgabe beachten sollte.
Daraus merke ich, dass ich irgendwas falsch gemacht habe und das ist mir etwas peinlich, aber trotzig denke ich, dass diese Situation auch gar nicht so genau auf meine passt, sondern anders ist. Besser ist, so sagt er, erst alles fertigzumachen und dann den Schlüssel abzugeben, als umgekehrt. Meine Mutter, die neben mir steht, ist darüber begeistert, wie er so tollkühn herumklettert und gleichzeitig Vorträge hält. Ich stehe nun vor dem Fahrstuhl eines Hauses und spüre plötzlich so etwas kaltes, nasses an meinem Mittelfinger der rechten Hand. Als ich hinunterschaue, macht sich gerade ein schwarzer Hund aus dem Staub. Anscheinend habe ich ihm mit meinem Finger auf der Nase herumgestochert, kein Wunder, dass er Reißaus nimmt.
Ein weiteres Traumfragment ist hängengeblieben, in welchem ich mich in meinem alten Kinderzimmer befinde. Meine Katze liegt zusammengerollt dicht am Ofen auf meinem Bett. Ich streichel sie und merke, dass es furchtbar heiß im Zimmer ist. Es ist eine Hitze, wie in einem Backofen, der Kachelofen wurde wohl überheizt. Der Katze scheint das nichts auszumachen, aber ich öffne die Ofentür einen Spalt, weil ich meine, dass die Hitze so entweicht und der Ofen sich etwas abkühlt.
zuckerwattewolkenmond - Do, 22:05