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Montag, 30. Juli 2007

Zucker goes Crocs

Alleine von den gestrigen 30 Liegestützen und dem bißchen Qi Gong habe ich heute einen netten Muskelkater in den oberen Brustmuskeln, na ja....und gerade freue ich mich über meine Neuerwerbung. Eigentlich gehöre ich überhaupt nicht zu den Leuten, die jeden neuen Trend mitmachen müssen und gerade bei DIESEM Trend habe ich zuerst auch wieder gedacht, die müssen alle ein Rad abhaben, wenn sie diese Dinger toll finden. Denn häßlich sind sie, daran gibt es nichts zu rütteln. Doch nachdem ich im Internet diverse Schwärmereien darüber gelesen habe, wie super sich die Crocs laufen und zu den Füßen sind, wurde ich hellhörig, da ich mit meiner Schuhgröße schon einen sehr sehr langen Schuh-, bzw. Fußleidensweg hinter mir habe. Also dachte ich mir, es könne ja nicht schaden, sich ebenfalls so ein Paar zuzulegen...und voila! Bestellt habe ich sie im Crocs-Shop von www.Bergfreunde.de.
Ich muss sagen, sie sind wirklich herrlich bequem und luftig, anfangs ist der etwas weitere Schnitt gewöhnungsbedürftig, aber dafür ist es fast wie Barfußlaufen. Und sie haben noch einen entscheidenden Vorteil: ich kann mit ihnen durch jede Pfütze latschen. Es bewahrheitet sich mal wieder, was gut zu einem ist, das lernt man zu lieben, unanhängig von jeder Äußerlichkeit. Nur der Geruch ist nicht ganz so angenehm, aber zum einen hoffe ich, dass sich das nach einigem Gebrauch legt und zum anderen bin ich ja jetzt abgehärtet. ;o)

Hat Herr N. ein größeres Mottenproblem?

Nicht dass ich ihm irgendwas unterstellen will, aber nachdem ich heute das erste Mal wieder eine Jacke mit hatte und diese in den gemeinsamen Kleiderschrank hängen musste, fiel mir auf, dass dort dieser alte und muffige Geruch, der immer mit Herrn N. kommt und geht, besonders stark war. Er hatte seine Jacke und seinen Rucksack im Schrank. Also muss es wohl doch an den Klamotten liegen. Und plötzlich kam mir die Erleuchtung, warum dieser Geruch alt und muffig ist, weil es nämlich der Geruch von Mottenkugeln ist, alten und muffigen Mottenkugeln, ich bin mir zu, na ja, sagen wir 80 Prozent sicher. Meine Jacke riecht jetzt auch danach, ich glaube, ich werde sie wohl künftig einfach über die Stuhllehne hängen. Im Winter dürfte es mit den dickeren Jacken aber schwierig werden. Überhaupt wage ich noch gar nicht an den Winter zu denken, weil ich dann nicht mehr die ganze Zeit das Fenster offen lassen kann.

Interessant ist, was in "Tierboten" zu den Motten und Nachtfaltern steht:

Das außergewöhnliche Erscheinen von Nachtfaltern oder Motten in deinem Leben will dich darauf hinweisen, dass dunkle und schattige Energien derzeit deine psychische Entwicklung, deinen spirituellen Weg beeinträchtigen. Dabei handelt es sich nicht um gezielt gegen dich gerichtete Energien, sondern du kannst sie dir vielleicht am ehesten wie dunklen Müll vorstellen, der bei deiner eigenen Energiearbeit oder den Menschen in deiner Umgebung angefallen ist....
...Der Nachtfalter fordert dich in dieser Situation auf, dein unmittelbares Energiefeld um dich herum, also deine Aura, und den energetischen Durchfluss über die Chakren durch dich hindurch zu klären, zu reinigen und zu stärken.