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Donnerstag, 24. April 2008

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Der Allah des Islam (der Mondgott) war lange bevor Mohammed geboren wurde der Hauptgötze in der Kaaba. Allah ist nicht der Gott der Bibel, und ebenso wenig kann ein Christ die Lehre des Koran empfehlen, die zum Dschihad (der »heilige Krieg«) gegen alle Nichtmuslime aufruft. Der Koran erklärt, Allah sei kein Vater und habe keinen Sohn... Bei einem Zusammentreffen mit muslimischen Führern in Westafrika im Jahr 1993 rief der Papst »Christen, Muslime und Animisten auf "die religiösen Überzeugungen des anderen zu respektieren". Wie kann man Überzeugungen respektieren, die Menschen in die Irre und in okkulte Verbindung mit Dämonen führen? Der Bibel liegt es fern, uns zum »Respekt« gegenüber heidnischen Religionen aufzufordern, sondern verurteilt sie vielmehr. Der Katholizismus war dem Heidentum natürlich schon immer ein guter Partner. Johannes Paul II. vertritt seine übermäßig tolerante Auffassung nicht nur im Hinblick auf den Islam, sondern auch auf den Buddhismus und alle anderen Religionen.... Stellen Sie sich einmal Petrus vor, wie er einem buddhistischen Tempelritual beiwohnt und die buddhistische Weisheit lobt! Oder den Apostel Paulus, wie er einer hinduistischen Zuhörerschaft sagt, wie Johannes Paul II. während seiner Indienreise, dass er nicht gekommen sei, um ihnen eine neue Lehre zu bringen, sondern um »von [ihrem] reichen spirituellen Erbe zu lernen«, und dass die Welt es nötig habe, Indiens »spirituelle Sicht des Menschen« zu beachten! Die ersten Christen wären nie als Märtyrer gestorben, wenn sie auf solche Weise die heidnischen Riten Roms angenommen hätten.... Noch einmal muss gesagt werden, dass es in der Bibel keinen einzigen Fall von Anerkennung »geistlicher Werte« in falschen Religionen gibt! Solche Religionen werden vielmehr als Werkzeuge Satans entlarvt. Der Okkultismus und die dämonische Finsternis, die die Anhänger der vom Papst gelobten Religionen verblendet und gefangen hält, sollte aufgezeigt und ihnen das Evangelium verkündet werden, anstatt sie in ihrem Irrglauben zu bestätigen und sie damit tiefer in Verdammnis zu führen. Der Wunsch nach ökumenischer Einheit führt zur Zersetzung durch falsche Kompromisse. Traurigerweise loben führende Evangelikale den Papst und fordern zu einer Partnerschaft mit Rom auf.....

....Und was hat Bonifaz in seiner Bulle Unam Sanctam erlassen? Es gibt nur eine heilige, katholische und apostolische Kirche, außerhalb der es kein Heil und keine Sündenvergebung gibt. Dem römischen Papst sich zu unterwerfen, ist für alle Menschen unbedingt zum Heile notwendig. Dieses Dogma, höchstes Glaubensgebot für Katholiken, ist erneut bestä- tigt worden und gilt auch heute noch als unfehlbar. Das ist der wahre Glaube des Papstes und seiner Bischöfe und seiner Kardinäle, hinter dem ökumenischen Lächeln und der kooperativen Fassade, mit der sie sich jetzt der Welt präsentieren....Die unverblümte Wahrheit ist, dass Katholiken evangelisiert werden müssen, vom Papst angefangen bis zum Fußvolk. Doch stattdessen haben die Evangelikalen ein Abkommen unterzeichnet, nicht »Schafe zu stehlen « und vereinen, nachdem sie Katholiken als Christen akzeptiert haben, mit ihnen ihre Kräfte, um die Welt bis zum Jahr 2000 zu evangelisieren.....
...Diese römisch-katholische Lehre, die Kirche habe Israel ersetzt, lenkte den Blick auf ein irdisches Reich und führte so dazu, dass die biblische Lehre vom Himmel als Heimat und Hoffnung des Christen verworfen wurde. Unausweichlich darauf folgte, dass die Lehre von der Entrückung der Gemeinde verworfen wurde. Da die katholische Kirche meint, sie sei das neue Israel, versteht sie ihre Mission als eine Aufrichtung des Reiches Gottes auf Erden..... Die Bibel erklärt, dass vor dem Offenbarwerden des Antichristen Christus die Toten auferwecken und sie zusammen mit den lebenden Gläubigen von der Erde nehmen, ihnen in der Luft begegnen und sie in den Himmel nehmen wird. Diejenigen, die ihrem »Christus« dann mit ihren Füßen auf dieser Erde begegnen und ihn empfangen, damit er das für ihn errichtete Reich übernimmt, haben offensichtlich nicht Christus, sondern dem Antichristen in die Hände gespielt! Letzterer wird nach der Entrückung auf dieser Erde ein Reich errichten, das von Christus vernichtet wird, wenn er wiederkommt und seine Tausendjährige Herrschaft antritt... Durch die ökumenische Bewegung fließen diese Ströme nun alle zusammen und bilden so ein nie zuvor dagewesenes Ausmaß an Okkultismus. Was wir sehen, kann nur der große Abfall sein, von dem Paulus sagte, dass er kommen muss, damit der Tag Christi hereinbrechen und der Antichrist offenbart werden kann. Was am endgültigen Triumph der okkulten Invasion noch fehlt, ist die Einführung einer Neuen Weltreligion in Partnerschaft mit einer Weltregierung. Man müsste blind sein, wenn man nicht sieht, wie diese von George Bush und dem Papst angekündigte Neue Weltordnung mit hohem Tempo auf uns zukommt....

....Anti ist eine griechische Vorsilbe, die allgemein mit der Bedeutung »gegen « verstanden wird. Sie hat jedoch noch eine weitere Bedeutung: »an Stelle von oder als Ersatz für.« Der Bibel zufolge wird der Antichrist beide Bedeutungen verkörpern. Er wird sich tatsächlich gegen Jesus Christus richten, doch in der diabolisch cleversten Art und Weise überhaupt (irgendetwas Geringeres würde nicht dem Höhepunkt von Satans Erfindungsreichtum entsprechen), indem er als Christus auftritt und so die Christenheit von innen her zersetzt. Somit werden die Anhänger des Antichristen tatsächlich »Christen« sein. Von daher ist es kein Wunder, dass diesem Aufstieg zur Macht der Abfall vorausgehen muss. Ein falsches ökumenisches und antichristliches »Christentum« muss zur Vorbereitung der Machtübernahme des Antichristen die Welt überspülen. Die wahren Christen werden dann bereits in den Himmel entrückt worden sein, und der Antichrist wird von denen angebetet, die zurückgeblieben sind, abgesehen von denen, die während dieser schrecklichen Zeit zum Glauben an Jesus Christus kommen und für ihren Glauben als Märtyrer sterben....

...Die ganze Welt kennt diesen aufopfernden Dienst und bewundert Mutter Teresa dafür, dass sie Obdachlose aus den Gossen Kalkuttas aufliest und sich um sie kümmert. Doch welche Tragödie, dass diese bedauernswerten Kreaturen dann von einem sauberen Bett in eine Ewigkeit ohne Christus geschickt werden, ohne dass ihnen das Evangelium gesagt wurde, welches allein sie erretten könnte! Es ist ein Evangelium, das Mutter Teresa als lebenslange Katholikin leider nicht kannte... Mutter Teresa wendete damit lediglich den römisch-katholischen Glauben an. Das Zweite Vatikanische Konzil verurteilt jeden, der zu glauben wagt, dass man nicht für die eigenen Sünden leiden muss (zusätzlich für Jesu Leiden am Kreuz).... Die Heizung blieb nicht aus Kostengründen ausgeschaltet. Mutter Teresa hatte Millionen von Dollar auf Lager und hätte sich so die Heizkosten sowie Teppiche und alle nötigen medizinischen Vorkehrungen leisten können. Doch sie lebte ohne diesen ganzen »Luxus«, legte diese Regel auch ihren »Missionarinnen der Nächstenliebe« auf und entzog diese Vorrechte auch ihren Patienten. Genau wie Mutter Teresa hoffte, ihren Weg zum Himmel mittels ihrer eigenen Entbehrungen und Leiden zu verdienen, so hoffte sie zweifellos auch ihren Patienten zum Himmel zu verhelfen, indem sie ihnen Leiden auferlegte....

....Wir haben einige dieser unterschiedlichen Bedeutungen aufgezeigt, so große Unterschiede, dass bis heute das maßgeblichste Dokument der römisch-katholischen Kirche 100 Verdammungsurteile gegen die evangelikalen Glaubenssätze enthält. Zusammengefasst richten sich die zuvor zitierten Verdammungsurteile gegen folgende Gläubigen: jeder, der glaubt, dass die Errettung allein durch Glauben an Jesus Christus, unabhängig von Sakramenten und der römisch-katholischen Kirche geschieht; jeder, der glaubt, dass er für seine Sünden nicht leiden muss, weil Jesu Leiden völliges Genüge getan hat; jeder, der leugnet, dass Jesus Christus auf den katholischen Altären immer wieder und buchstäblich als Opfer für Sünden dargebracht wird, und der stattdessen seinen Glauben auf das Opfer richtet, das ein für allemal am Kreuz vollbracht wurde; und jeder, der mit Gewissheit behauptet, dass er errettet ist und ewiges Leben hat. In jedem dieser Fälle wird ein römisch-katholisches Anathema gegen eine solche Person ausgesprochen. Die Unterschiede zwischen dem evangelikalen und dem katholischen Evangelium und dem jeweiligen Verständnis der Errettung sind so groß wie der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Nur eine Seite kann Recht haben. Und die Vortäuschung, es gäbe keinen Unterschied, weil sie dieselben Worte benutzen, während die klaffenden Differenzen in der Bedeutung dieser Worte ignoriert werden, ist Manipulation der schlimmsten Art. Seit der Zeit, als beide Seiten noch ehrlich genug waren und sich entweder für ihren Glauben umbringen ließen oder den anderen umgebracht haben, haben sich weder die römisch-katholische noch die evangelikale Lehre irgendwie geändert. Wenn sich also Katholiken und Evangelikale einander als »Brüder und Schwestern in Christus« bezeichnen und behaupten, sie würden an ein und dasselbe Evangelium glauben, muss ein schwerwiegender Fehler vorliegen. Entweder starben die Märtyrer wegen eines bloßen semantischen Missverständnisses, das heute plötzlich geklärt worden ist, oder andernfalls ist diese neue gegenseitige Akzeptanz und das damit verbundene Bekenntnis der Einheit ein Betrug.... Hätte Jesus sich in einer solchen Koalition zur moralischen Besserung mit den Rabbis zusammengetan, dann wäre er sicherlich ein großer ethischer Reformer geworden, der viel Gutes erreicht hätte - und alles, ohne ans Kreuz zu gehen!

(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)

Fazit: Die Katholiken a la Dave Hunt zu evangelisieren, wäre ungefähr das gleiche, wie den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

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Die meisten Christen wird es schockieren, dass das beliebte englische Wort revival (»Erweckung«) in der King-James-Bibel nicht vorkommt (ebenso kommt »Erweckung« in der Elberfelder Bibel nicht vor). »Revived « findet sich sechsmal, doch bezieht es sich stets auf das körperliche Wiederaufleben einer Einzelperson. »Revive« kommt achtmal vor, meistens in Bezug auf Israel. Nirgends in der ganzen Bibel findet sich auch nur ein Hinweis auf eine »geistliche Erweckung«, wie Christen es sich heute vorstellen. Kein einziger! »Erweckung« klingt so biblisch, so geistlich und ist heute das meisterstrebte Ziel unter Christen. Jeder denkt gern an die großen Erweckungen der Kirchengeschichte: unter Wesley, Whitefield, Edwards, Finney, Moody und anderen. Sicher muss es richtig sein, eine weitere solche »Heimsuchung des Heiligen Geistes« zu erwünschen. Ist das nicht die Hoffnung jedes gottesfürchtigen Gemeindeleiters für seine Gemeinde, für unser Land, für die ganze Welt? Und das soll es in der Bibel nicht geben? Unmöglich!... Die Führer dieser gegenwärtigen Erweckung laden gewohnheitsmäßig den Heiligen Geist ein, anwesend zu sein und zu wirken. Aber er wohnt in uns und er ist anwesend und wirkt unter uns, wenn wir als Christen zusammenkommen. Deshalb ist der Gedanke einer »Erweckung« als irgendeine besondere Salbung oder Heimsuchung des Heiligen Geistes nicht biblisch und könnte auf einen Irrweg führen, wie es bei der charismatischen Bewegung geschehen ist... Wenn wir die heutige christliche Szene beobachten, erwächst eine weitere Sorge. Erweckung wird durch Emotionalisierung und Publicity künstlich aufgepumpt. In den meisten Gemeinden spielt das so genannte »Praise&Worship-Team« eine große Rolle. Auch in Toronto und Pensacola ist es ein wichtiger Bestandteil. Dieser Praise&Worship-Stil stammt zum Großteil aus der Vineyard-Bewegung und zeichnet sich aus durch oberflächliche Wiederholungen von Reimen und einem rockähnlichen Rhythmus. Dieser Autor hat sich mit tiefer Traurigkeit endlose Wiederholungen angehört von »We love to worship You, we love to worship You« oder zur Abwechslung »We love to praise You, we love to praise You«. Doch enthalten solche wiederholten Phrasen weder Anbetung (»worship«) noch Lobpreis (»praise«). Das ist so, als wären wir in die Liebe verliebt, als würden wir den Lobpreis loben und die Anbetung anbeten. Gefühle geraten in Wallung, aber diesen Gefühlen liegt kein Inhalt zugrunde, bloß grundlose Gefühle. Wahre Anbetung und Lobpreis erfordern eine Wertschätzung dessen, wer Jesus Christus ist und was er getan hat, was die alten Choräle mit einem tiefen Verständnis bieten. Den heutigen Kehrreimen fehlt dieser Tiefgang weitgehend....
....Der Autor vertritt die sorgfältig bedachte Auffassung, dass die Feier und die den Vorabend des Jahres 2000 begleitenden Ereignisse eine weltweite spirituelle Verblendung herbeiführen werden, die jede Vorstellungskraft übersteigt. Die Verwirrung wird derart groß und die falsche religiöse Einheit so vereinnahmend sein, dass der wahre christliche Glaube zum Untertauchen gezwungen wird... Im selben Geist der Ökumene sagte Shirley Dobson, Gattin des christlichen Psychologen James Dobson, der Nationale Gebetstag, dessen Vorsitz sie führt, »gehöre allen Glaubensrichtungen und allen Menschen. Und wir ermutigen alle Menschen in ihrem Einflussbereich, zum Gebet und zur Fürbitte für unsere Nation zusammenzukommen.« Hatte der Papst in Assisi wirklich die richtige Idee? Sind die Gebete von allen, sogar von Animisten, Medizinmännern, Hindus und Buddhisten, wirksam? Wiie können Evangelikale Heiden, Okkultisten und Anhänger falscher Religionen ermutigen, sich mit ihnen im Gebet um »Gottes« Segen zu vereinen? Ist das nicht so, als würde Elia die Propheten des Baal bitten, sich mit ihm im Gebet um Gottes Segen für Israel zu vereinen, oder als würde Paulus die Priester der Diana in Ephesus und die Stoiker auf dem Areopag auffordern, sich der Gemeinde anzuschließen, um Gottes Segen für das Römische Reich zu erbitten?... .Wieder und wieder drückten die Teilnehmer ihre Sehnsucht nach einer moralischen und geistlichen Erweckung in Amerika aus, die Familien und Volksgruppen vereinen würde. Die ersehnte Einheit und Erweckung konzentrierte sich jedoch auf einen artgerechten »Glauben« und eine Ökumene, die nichts Schlimmes an falschen Lehren oder okkulten Praktiken findet. Zwischen Gottes Wahrheit und Satans Lüge wurde keine Unterscheidung getroffen, und über die falschen Religionen, die die Menschen verführen und in die Verdammnis bringen, wurde keine Besorgnis laut, lediglich der Wunsch nach Einheit ohne Wahrheit.

(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)