Höhere Gewalt und das Schloß Babelsberg
Eigentlich wollte ich einen Ausflug nach Potsdam-Sanssouci machen, zumal das heutzutage mit der S-Bahn nur noch ein Katzensprung ist, aber irgendjemand hatte etwas dagegen und ließ einen Buschbrand Böschungsbrand ausbrechen, so daß die S-Bahn auf dem Bahnhof Wannsee einfach nicht mehr weiterfuhr. Wannsee also, nun gut. Ich war nur einmal bisher dort baden gewesen und fand das nicht sehr prickelnd. Planlos schlenderte ich am Wannsee entlang und kenne jetzt jeden Yachtclub dort, einschließlich der fetten BMWs, die einen vor den Einfahrten fast überbrettern. Auch seltsame Kirchen gibt es da. Erst eine ganz futuristische
und dann eine mit gleich drei Turmspitzen.
Eine alte Entfernungssäule gegenüber vom Rathaus Wannsee.
Dann fiel mein Blick auf einen Wegweiser mit der Aufschrift, daß es knapp 6 km bis zur Glienicker Brücke sind. Ok, dachte ich, dort wollte ich auch immer einmal hin und da ich noch gut zu Fuß war, beschloß ich zu laufen und schlug mich kilometerweit durch Wald und Unterholz. Dies bereute ich später, denn ich hatte nicht damit gerechnet, daß es an der Brücke so viel zu sehen gibt. Auf der einen Seite der Park Babelsberg mit dem Schloß und auf der anderen das Jagdschloß Glienicke und jede Menge herrliche Wege am Wasser. Ich hatte tatsächlich vor, alles abzuklappern, aber nachdem ich das Schloß Babelsberg und einen Teil des Mauerweges durch hatte, konnte ich gerade noch auf dem Zahnfleisch zum Bus kriechen, der dort zum Glück geradewegs zum Bahnhof Wannsee fährt. Das bedeutet, ich muß noch einmal hin und dann werde ich mir das Laufen für die Parks aufheben.
Die Glienicker Brücke unter einem fantastischem Himmel:
Blick auf das Schloß Babelsberg vom anderen Ufer:
Ich liebe es, wenn die Sonne das Wasser funkeln läßt.
Filmreife Kulisse am Maschinenhaus
Im Park Babelsberg
Fenster am Schloß Babelsberg
Statue mit "echtem" Vogelfutter
Noch mehr Schloß:
Das Schloß wird übrigens gerade renoviert. Ich hoffe, ich kann nächstes Jahr einziehen. ;o)
Wo ist der Hund?
Die Schloßküche
Der geheime Garten
...führt hierher:
Ein Fenster unter der Treppe - vielleicht das schloßeigene Verließ? *gg*
In Glienicke scheinen auch einige Promis zu wohnen (kein Wunder - wie schon die Könige und Kaiser wissen auch sie, wo es am schönsten ist), denn man sieht ständig Limousinen herumfahren. Noch mehr als die Villen gefallen mir jedoch die russischen Hexenhäuser. Es muß herrlich sein, in solch einem Haus zu wohnen.
Am Mauerweg wachsen jede Menge Brombeeren, die zur Zeit noch nicht richtig reif sind. Vereinzelt fand ich aber schon "Frühreife". Man müßte da zur Erntezeit hin und sich den ganzen Weg lang durchfuttern. Als ich mich gerade wieder an einem Strauch zu schaffen machte, hörte ich plötzlich ganz in der Nähe ein leises Miauen. Verwundert sah ich umher und entdeckte erst nach längerem Suchen ein Kätzchen, das mitten in einem Gebüsch saß. Da es ein bunt geschecktes Kätzchen war, war es so gut getarnt, daß man es kaum erkennen konnte. Allerdings trug es ein Halsband und als ich begann, mit ihm zu reden, schlich es schüchtern aus dem Gebüsch hervor, strich mir um die Beine und ließ sich streicheln. Ich vermute, es war ein herumstromerndes Haustier.
und dann eine mit gleich drei Turmspitzen.
Eine alte Entfernungssäule gegenüber vom Rathaus Wannsee.
Dann fiel mein Blick auf einen Wegweiser mit der Aufschrift, daß es knapp 6 km bis zur Glienicker Brücke sind. Ok, dachte ich, dort wollte ich auch immer einmal hin und da ich noch gut zu Fuß war, beschloß ich zu laufen und schlug mich kilometerweit durch Wald und Unterholz. Dies bereute ich später, denn ich hatte nicht damit gerechnet, daß es an der Brücke so viel zu sehen gibt. Auf der einen Seite der Park Babelsberg mit dem Schloß und auf der anderen das Jagdschloß Glienicke und jede Menge herrliche Wege am Wasser. Ich hatte tatsächlich vor, alles abzuklappern, aber nachdem ich das Schloß Babelsberg und einen Teil des Mauerweges durch hatte, konnte ich gerade noch auf dem Zahnfleisch zum Bus kriechen, der dort zum Glück geradewegs zum Bahnhof Wannsee fährt. Das bedeutet, ich muß noch einmal hin und dann werde ich mir das Laufen für die Parks aufheben.
Die Glienicker Brücke unter einem fantastischem Himmel:
Blick auf das Schloß Babelsberg vom anderen Ufer:
Ich liebe es, wenn die Sonne das Wasser funkeln läßt.
Filmreife Kulisse am Maschinenhaus
Im Park Babelsberg
Fenster am Schloß Babelsberg
Statue mit "echtem" Vogelfutter
Noch mehr Schloß:
Das Schloß wird übrigens gerade renoviert. Ich hoffe, ich kann nächstes Jahr einziehen. ;o)
Wo ist der Hund?
Die Schloßküche
Der geheime Garten
...führt hierher:
Ein Fenster unter der Treppe - vielleicht das schloßeigene Verließ? *gg*
In Glienicke scheinen auch einige Promis zu wohnen (kein Wunder - wie schon die Könige und Kaiser wissen auch sie, wo es am schönsten ist), denn man sieht ständig Limousinen herumfahren. Noch mehr als die Villen gefallen mir jedoch die russischen Hexenhäuser. Es muß herrlich sein, in solch einem Haus zu wohnen.
Am Mauerweg wachsen jede Menge Brombeeren, die zur Zeit noch nicht richtig reif sind. Vereinzelt fand ich aber schon "Frühreife". Man müßte da zur Erntezeit hin und sich den ganzen Weg lang durchfuttern. Als ich mich gerade wieder an einem Strauch zu schaffen machte, hörte ich plötzlich ganz in der Nähe ein leises Miauen. Verwundert sah ich umher und entdeckte erst nach längerem Suchen ein Kätzchen, das mitten in einem Gebüsch saß. Da es ein bunt geschecktes Kätzchen war, war es so gut getarnt, daß man es kaum erkennen konnte. Allerdings trug es ein Halsband und als ich begann, mit ihm zu reden, schlich es schüchtern aus dem Gebüsch hervor, strich mir um die Beine und ließ sich streicheln. Ich vermute, es war ein herumstromerndes Haustier.
zuckerwattewolkenmond - Do, 00:41