Der Kraftpunkt selbst ist am linken hinteren Ende des Pergamon-Museums, fast am Spreeufer gelegen. In diesem Teil des Museums steht interessanterweise das babylonische Ishtar-Tor. Wer immer diesen Ort besuchte, muß feststellen, daß dort eine ganz eigenartige Atmosphäre herrscht, eine meditative Stimmung, die den Besucher durchaus auch außerhalb von Raum und Zeit führen kann.
(aus "Terra Incognita" von Fosar & Bludorf)
Die Nikolaikirche ist ein energetisch bedeutsamer Ort der Kraft. Ähnlich wie bei vielen anderen alten Energiezentren (z.B. der Kathedrale von Chartres oder der Emeritage von Schloß Favorite bei Rastatt) ist die Energie zirkular polarisiert, d.h. es ist für den Sensitiven nicht egal, ob er links oder rechts um die Kirche herumgeht. Die Nikolaikirche steht in der Mitte eines kleinen Platzes und ist ringsum von den malerischen Häusern der Altstadt umgeben. Ein Rundgang sollte dabei immer im Gegenuhrzeigersinn erfolgen, da es ansonsten zu erheblichen energetischen Mißempfindungen kommen kann.
(aus "Terra Incognita" von Fosar & Bludorf)
Wie Sie sich denken können, ist Berlin wie jede große Stadt mit Elektrosmog reichlich gesegnet. Für alle, die in Berlin wohnen oder zu Besuch nach Berlin kommen, haben wir daher einen heißen Tip: Fahren Sie die Straße des 17. Juni entlang, am besten hin und zurück, wenn möglich in einem gleichmäßigen Tempo (was auf dieser breit ausgebauten Straße überraschend oft möglich ist). Sie werden sich hinterher fast wie neu geboren fühlen.
Was dabei wichtig ist: Diese Ley-Linie verläuft exakt in westöstlicher Richtung, also senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes.
Mehr noch: Wenn man diese Straße während der typischen "Twilight Time" entlangfährt, also im letzten Licht des ausklingenden Tages, kann man zuweilen in einen Bewußtseinszustand geraten, der interessante Erlebnisse mit der Zeit zuläßt.
(aus "Terra Incognita" von Fosar & Bludorf)
handelt es sich bei unidentifizierten Flugobjekten auch einfach nur um
fliegende Wasserspeicher. Ist doch naheliegend, oder?
Ein buntes Haus mit vielen verwinkelten Kammern, Zimmern und Terassen. Alle gehen wie in einem Labyrinth ineinander über ohne vollständig durch Wände voneinander getrennt zu sein. Es gibt auch nicht Türen im eigentlichen Sinn, sondern nur Winkel, Wände oder wandhohe Durchgänge. Jede Kammer ist farbenfroh im ägyptischen Stil eingerichtet. In den einen befinden sich Sarkophage, in anderen Stelen oder ägyptische Möbel. In jeder von ihnen gibt es ein Rätsel zu lösen. Die Lösung sagt man als Wort oder Satz laut auf. Perfide: sagt man die falsche Lösung, fallen einem Sarkophage, Stelen oder Möbel urplötzlich auf die Füße. Aua!
Meine Vorgesetzte hat mir den Platz in einer Pflege-WG angeboten. Ich habe zugesagt, obwohl ich nicht so recht weiß, was ich dort soll. Pflegebedürftig bin ich nicht, allerdings kann es nicht schaden, sich so einen Platz für später zu sichern, falls man irgendwann Hilfe braucht. Im Umgang mit meinen Kollegen merke ich, daß diese irgendwie neidisch oder eifersüchtig sind. Schließlich fragt mich eine Kollegin ganz konkret, wie ich zu dem Platz in dieser Pflege-WG gekommen bin. Erst jetzt wird mir klar, daß dies wohl eine Art Vorteil und Auszeichnung ist, an den nicht jeder kommt. Deshalb der Neid. Wahrheitsgemäß sage ich, daß die Chefin mir diesen Platz angeboten hätte. Keinesfalls habe ich mich in der Verteilung irgendwie vorgedrängelt oder sonstwie dieses Privileg an mich gerissen.