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Samstag, 4. September 2010

Vierter Abschnitt Read-a-thon

Habe mir wenigstens beim Lesestoff Abwechslung geholt und lese jetzt "Träume und ihre spirituelle Bedeutung" von Sri Chinmoy. 62 Seiten davon sind geschafft und ich schätze, ich beende das Buch in der Nacht, denn es hat nur 110 Seiten. Gesamt sind es damit bisher 224 gelesene Seiten. In diesem Buch sind auch viele Sachen drin, die ich gerne zitieren würde, aber das muß bis später warten, wenn ich dann noch Lust habe. Kriege im übrigen einen unwahrscheinlichen Hieper auf Fernsehen wie schon seit Monaten nicht mehr.

Dritter Abschnitt Read-a-thon

So, bin auf Seite 162 und hätte jetzt langsam Lust, etwas ganz anderes zu machen. Eine Runde Sex zum Beispiel, oder auch nur ein langweiliges Kaffeekränzchen. Trotz Niedrigtemperaturrekord bin doch mit Kuscheldecke auf den Balkon gezogen, weil man bei frischer Luft einfach wacher bleibt und sich besser konzentriert. Aber leider dimmt jetzt jemand zunehmend das Licht. Ich glaube, nach dem Read-a-thon werde ich erstmal eine Woche lang kein Buch mehr anfassen.

Es gibt Leute,

die googlen nach Sarrazins rechtem Auge. Anscheinend ist es nicht nur mir aufgefallen.

Zweiter Abschnitt Read-a-thon

Zwischendurch unter die Dusche gesprungen. Bin jetzt bei 103 Seiten angekommen. Andere haben schon das sechsfache davon gelesen und twittern oder bloggen nebenbei noch fleißig. Wie sie das machen, ist mir ein Rätsel. Ich würde auch gerne generell, nicht nur heute, schneller lesen können, muß aber bei meiner Geschwindigkeit bleiben, denn sonst habe ich nichts mehr vom Buch. Und das ist mir wichtiger.

Erster Abschnitt des Read-a-thons

Begonnen habe ich mit "Rasputin: Das Geheimnis seiner Macht" von Elisabeth Heresch. Die Wahl fiel auf dieses Buch, weil sich Biografien für mich meistens am spannensten und leichtesten lesen und auch diese liest sich schnell und interessant weg. Trotzdem bin ich erst auf Seite 53, weil ich zwischendurch von nachgeisternden Traumbildern und einer Horde randalierender Spatzen gestört wurde. Bei draußen gerade mal 16 Grad ist außerdem die Wahl an Leseorten nicht allzu groß. Ich stelle fest, daß der Sommer definitiv zu kurz war.