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Mittwoch, 8. Juni 2011

NASA warnt vor Elektroschäden

Gut daß sie warnt und ich zufällig beim Zappen im TV auf diese Warnung gestoßen bin, denn sonst würde ich mich jetzt noch immer stundenlang wundern, was das heute für ein komischer Tag ist. Gestern abend war wohl der stärkste Sonnensturm seit 2006 und heute abend sind wir auf dem Höhepunkt der geomagnetischen Aktivitäten. So gesehen ist es für mich leichter nachvollziehbar, daß ich nach dem morgendlichen Aufstehen gleich auf zwei defekte Elektrogeräte stieß, die gestern noch funktionierten. Tot. Sonneneruptionen, Blitzschläge, was auch immer. Nachts gewitterte es eigentlich nicht, jedoch heute über den Tag verteilt zählte ich mindestens fünf Gewitterphasen. Kann mich nicht erinnern, wann ich das das letzte Mal erlebt habe. Vielleicht sind das bereits Auswirkungen der geomagnetischen Aktivitäten. Unter anderem wurde mein DSL-Router lahm gelegt. Wenn ich jetzt im Internet bin, verdanke ich es nur dem Geistesblitz, der mich daran erinnerte, daß mein Notebook UMTS-tauglich ist und ich irgendwo noch eine ungenutzte SIM-Karte mit UMTS-Funktion herumzuliegen habe. Allerdings beschäftigte ich mich einige Stunden damit herumzurätseln, wo ich die SIM-Karte in das Notebook einsetzen muß. Ich habe jede Seite auf den Kopf gestellt, wäre aber im Traum nicht darauf gekommen, unter dem Akku nachzuschauen, obwohl ich weiß, daß sie bei Handys immer unter dem Akku ist. Glücklicherweise erlöste mich ein weiterer Geistesblitz. Sobald die Elektrizität in der Atmosphäre zunimmt, scheinen diese neben den Wetterblitzen ebenfalls Konjunktur zu haben. Irgendwie finde ich es aber schon etwas seltsam, daß sich die Sonnenstürme anscheinend am liebsten in meiner Wohnung austoben. Doch, was soll ich sagen (Wunder über Wunder), seit ich meine Küchenfunkuhr in den Norden gehängt habe, läuft sie auch bei schwersten Sonnenaktivitäten absolut zuverlässig, während sie vorher an der östlichen Wand (Richtung der ungehindert aufgehenden Sonne) bei jedem Sonnenlüftchen schon die falsche Uhrzeit anzeigte. Wobei wir wieder beim Feng Shui wären, denn das ist das beste Beispiel dafür, daß die Himmelsrichtungen durchaus unterschiedliche Einflüsse haben und dies nicht nur beschränkt auf die Wetterseite.