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Sonntag, 11. September 2011

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Wespe 2

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Wespe 1

Gewitterstöckchen

1. Deine letzte Zigarette: Das ist mindestens 20 Jahre her, zumindest die letzte aktive Zigarette. Richtig geraucht habe ich aber sowieso nie.
2. Deine letzte Autofahrt: Freitag
3. Dein letzter Kuß: Vorletztes Wochenende
4. Dein letzter Weinkrampf: Heute
5. Dein letztes Buch: Marilyns letzte Sitzung
6. Dein letzter Film: Die Nacht, in der ganz ehrlich überhaupt niemand Sex hatte
7. Dein letzte(s) benutzte(s) Schimpfwort(e): Mist verdammter
8. Dein letztes Getränk: Kräutertee
9. Dein letztes Essen: Blumenkohl und Schnitzel
10. Dein letzter Anruf: Taxiunternehmen
11. Deine letzte Sendung im TV: Mario Barth im Olympiastadion
12. Deine letzte Dusche: Heute
13. Deine letzte CD: Achim Reichel live
14. Dein letzter gekaufter Gegenstand: Knoblauchschneider
15. Dein letztes Mal aufgeregt wegen: Unfairness
16. Deine letzte Enttäuschung: Gestern
17. Deine letzte sexuelle Phantasie: Vorgestern
18. Deine letzten Worte: Ciao! Schönes Wochenende!
19. Deine letzte merkwürdige Begegnung: Donnerstag
20. Das letzte Mal amüsiert: Gestern
21. Das letzte Mal verliebt: Ständig
22. Das letzte Mal umarmt: Vorletztes Wochenende
23. Das letzte Mal getanzt: Vor zwei Wochen, aber nur zu Hause
24. Dein letztes Konzert: Jan Garbarek
25. Die zuletzt besuchte Website: http://gestis.itrust.de/nxt/gateway.dll?f=templates&fn=default.htm&vid=gestisdeu:sdbdeu

Umwelteinflüsse und Brustkrebs

Hier eine gute Broschüre dazu:

http://www.bcaction.de/pdf/ukul/umwelt_brustkrebs.pdf

Ich habe irgendwo auch mal gelesen, daß Metylparaben, wie es zur Konservierung von Kosmetika eingesetzt wird, eine östrogene Wirkung hat. Im Moment bestelle ich so viel wie möglich Bio, aber das geht halt nur, wenn man zu Hause ist. Will man als arbeitender Mensch sich schnell von gegenüber aus dem Supermarkt Lebensmittel holen, muß man wohl oder übel die Gifte mit in Kauf nehmen, bzw. hat zu tun, aus dem Sortiment die weniger belasteten Artikel herauszufinden. Theoretisch, in einer Gesellschaft, die nicht so krank ist wie unsere, müßte es andersherum sein. Man müßte überall nur über die Straße gehen können, um gesunde, unbelastete Lebensmittel zu bekommen, und die, die unbedingt Chemie für ihr Wohlbefinden brauchen, sollen sich das Gift halt aus dem Internet bestellen. Verkehrte Welt. Meine Schwägerin will, wenn sie wieder mehr Geld zur Verfügung hat, mit dem Auto regelmäßig in ein Biodorf fahren, um sich dort einzudecken, und hat gefragt, ob ich mich ihr anschließen will. Das werde ich ganz sicher tun.

Wespen und Absperrung

Ich tappere in einen halbdunklen Hotelraum, um mich schlafen zu legen, doch kaum liege ich im Bett, merke ich, daß ich nicht alleine bin. Viele kleine Tierchen befinden sich mit mir im Bett. Ich springe erschrocken wieder heraus und versuche zu erkennen, was da auf den Laken herumkrabbelt. Es sind Wespen, jede Menge Wespen, die es sich im Bett gemütlich machen. Dort hinein gehe ich nicht mehr, stattdessen suche ich lieber meinen Vater, um ihm das zu erzählen. Auf dem Weg zu ihm - eine Straße entlang, sehe ich auf einem Fensterbrett eine haustiergroße Wespe wie eine Katze auf einem Fensterbrett sitzen. Sie schaut mich auch genauso wie eine Katze an, vielleicht hat sie sogar einen Katzenkopf. Ach du meine Güte, ich wußte gar nicht, daß es soooo große Wespen gibt! Hier kann doch irgendetwas nicht stimmen! Und warum begegne ich ihnen andauernd? Bei dem Mann angekommen, der mein Vater sein soll, nehme ich ihn gleich zur Seite und flüstere ihm das Erlebte ins Ohr. Er nickt und sagt, daß er gerade die Hotelrechnung bekommen habe und das berücksichtigen werde.

Auf einer Anhöhe habe ich einen weiten Blick über die Stadt, deren schnurgerade Straße direkt zum Horizont und in einen weiten Himmel führt. Jedoch herrscht am Himmel merkwürdiges Gedränge. Gleich vier große Objekte sind dort zu sehen: eine Raumstation (die ISS?), die so groß ist, daß man Türen und Treppen erkennen kann, ein Heißluftballon und noch zwei weitere große Objekte. Das finde ich so ungewöhnlich, daß ich fotografieren will. Doch bevor ich mit dem Zoom alle vier Objekte richtig im Bild habe, kommt Militär und beginnt das Gebiet abzusperren. Auch auf der Straße sind nun überall Soldaten zu sehen. Schnell springe ich noch hinter die Abgrenzung, damit ich nicht eingesperrt bin, denn irgendwie hat das alles mit Frauen zu tun. Viele von ihnen, die Kopftücher tragen, verändern ihre Kleidung, damit sie nicht in die Absperrung geraten.