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Freitag, 30. September 2011

Hurra, hurra -

ganze drei Tage bestrahlungsfrei. Komisch, daß dies niemanden stört, wenn es um einen Feiertag geht. Und dann ist Endspurt. Mein Aussehen gleicht sowieso immer mehr einem gegrillten Spanferkel, sogar auf dem linken Rücken bin ich rot, als würde ich auch am Rücken bestrahlt werden oder als würden die Strahlen durch mich hindurchgehen und hinten wieder austreten. Unheimlich. Die Brust scheint hingegen, statt größer zu werden täglich zu schrumpfen wie eine verbrutzelte Backpflaume. Ich frage mich, um wieviel sich wohl mein Risiko auf Hautkrebs mit diesem Strahlenbrand erhöht. Aber ich glaube, die Panthenoltabletten leisten ganz gute Dienste, denn es könnte um die Haut vermutlich schlimmer stehen.

PS: Übrigens ist morgen am 1. Oktober Weltbrustkrebstag. Hoffentlich soll das keine Aufforderung zum Feiern sein.

Freilaufendes Wildpferd gesichtet

Als ich dem Fahrer vom Kuh-Biotop erzählte, erklärte er mir, daß dieses Projekt wohl ganz neu sei und erst seit zwei Monaten existiere. Außerdem gäbe es nicht nur freilaufende Kühe als Weidetiere, sondern auch freilaufende Wildpferde. Und wie zur Bestätigung sahen wir direkt beim Vorbeifahren im Wald eines grasen. Die Wildpferde sind relativ klein und silbergrau, aber auch die hatte ich bisher nicht zu Gesicht bekommen. Das heißt jedoch, daß ich durchaus noch einige Überraschungen erleben kann, wenn ich dort spazierengehe. Nur bitte keine Wildschweine, die es dort ebenfalls gibt. Die dürfen sich ruhig weiter vor mir verstecken.