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Samstag, 1. Februar 2014

Männerverändernde Cafés und ökologischer Gartenbau

Nachdem ich im Traum eine Sportstunde mit jungem Sportlehrer erlebte, in welcher eine Mischung aus PingPong und Volleyball gespielt wurde, indem man den Ball erst über eine Tischplatte schlagen und aufkommen lassen mußte, bevor er auf das Volleyballfeld flog, saß ich mit einem Mann, der eine schwarze Brille trug, in einem glitzernden Café. Glitzernd deshalb, weil die Wände aus Gestein bestanden, vielleicht Quarzen, welche im Schein der Lampen funkelten und gleichzeitig einige seltsame, aufgemalte Symbole und Zeichen trugen. Unsere Tischnachbarn erklärten, daß dieses Café eine besondere Wirkung auf Männer ausübe und diese verändere. Das läge daran, daß Männer so viel eher als die Frauen auf der Erde gewesen seien. In mir regt sich Unglauben und Widerspruch. Wenn Männer so viel eher auf der Erde gewesen waren, wie haben sie es dann geschafft, nicht auszusterben ohne Frauen? Aber ich sage nichts. In der nächsten Traumsequenz gehe ich auf Reisen und obwohl ich meinen Koffer bereits gepackt hatte, nehme ich zusätzlich eine warme Strickjacke und andere wärmende Dinge mit, da das Wetter eher kühl zu werden verspricht. Schließlich kommt mir der Gedanke, daß ich gerne einen ökologischen Garten anlegen würde. Ich muß an meine Tante denken, die an ihren Gartenschuppen immer Eierkartons nagelte, um in ihnen Wespen zu züchten. Seitdem hatte sie keine Blattläuse mehr. Doch Wespen im Garten zu haben erscheint mir eher unangenehm. Es müßte sicher auch andere ökologische Lösungen geben. Vor mir liegt eine Palette mit kleine zarten Pflänzchen in umwickelten kleinen Töpfchen. Wenn man von oben hineinschaut, sieht man auf jeder Pflanze einen prächtigen Schmetterling. Zwischen all diesen Traumbruchstücken fehlen mir jeweils lange Teile. Nur die für mich bemerkenswertesten Stellen gelangten in die Erinnerung.