Mutter Teresa und die Quantendressurversuchsreihe
Über Facebook bin ich auf den Link für einen Berufstest gelangt und habe diesen absolviert, da zeigt mir das Ding doch fröhlich eine Seite auf welcher steht, ich sei der Mutter-Teresa-Typ! Die weitere Beschreibung meines Wesens könnte ich vollumfänglich unterschreiben, aber warum bin ich deshalb ein Mutter-Teresa-Typ? Dabei sage ich doch gerne extra nachdrücklich, daß ich nicht Mutter Teresa bin!

Vorhin war ich das erste Mal nach zwei Monaten beim Zumba und bin wieder angefixt. Allerdings ist meine Kondition im Eimer, die vorherigen Choreografien ebenfalls, da ich mich an sie kaum noch erinnere, und bei den neuen Choreografien verstehe ich wie immer beim ersten Mal nur 'Bahnhof' und tanze so wie 'Bahnhof'. Irgendwie schon blöd, daß gerade dann, wenn ich die Choreografien einigermaßen drauf habe, und da bin ich nicht besonders schnell, stets Ferien sind. Man fängt ständig von vorne an und mein Gehirn braucht anscheinend eine Weile, um in den richtigen Modus zu switchen. Es gibt tatsächlich so etwas wie einen Tanzmodus. Ich merke manchmal, wie sich irgendein Schalter im Kopf umlegt und dann geht es mit den Schritten fast von allein, während man sich hauptsächlich von der Musik leiten läßt. Leider brauche ich dazu länger, aber es ist direkt festzustellen, daß Tanzen nicht nur gut für die Kondition ist, sondern auch das Gehirn trainiert, so wie der Kopf dabei manchmal raucht. Dieser Artikel behauptet sogar, daß Tanzen im Gegensatz zu anderen Sportarten das Demenzrisiko senkt: http://www.focus.de/wissen/bild-der-wissenschaft/tid-12876/hirnforschung-tanzen-macht-schlau_aid_356073.html
Und meine Quantendressurversuchsreihe (>> http://weltentanz.twoday.net/stories/schroedingers-briefe/) geht ebenfalls weiter. Beim letzten Brief war das Ergebnis eher durchwachsen, doch trotzdem kein Mißerfolg. Neues Spiel, neues Glück. Quanten haben eben ihren ganz eigenen Kopf und machen gerne, was sie wollen. Deshalb heißt es ja auch Quantensprung und nicht Quantenspaziergang.

Vorhin war ich das erste Mal nach zwei Monaten beim Zumba und bin wieder angefixt. Allerdings ist meine Kondition im Eimer, die vorherigen Choreografien ebenfalls, da ich mich an sie kaum noch erinnere, und bei den neuen Choreografien verstehe ich wie immer beim ersten Mal nur 'Bahnhof' und tanze so wie 'Bahnhof'. Irgendwie schon blöd, daß gerade dann, wenn ich die Choreografien einigermaßen drauf habe, und da bin ich nicht besonders schnell, stets Ferien sind. Man fängt ständig von vorne an und mein Gehirn braucht anscheinend eine Weile, um in den richtigen Modus zu switchen. Es gibt tatsächlich so etwas wie einen Tanzmodus. Ich merke manchmal, wie sich irgendein Schalter im Kopf umlegt und dann geht es mit den Schritten fast von allein, während man sich hauptsächlich von der Musik leiten läßt. Leider brauche ich dazu länger, aber es ist direkt festzustellen, daß Tanzen nicht nur gut für die Kondition ist, sondern auch das Gehirn trainiert, so wie der Kopf dabei manchmal raucht. Dieser Artikel behauptet sogar, daß Tanzen im Gegensatz zu anderen Sportarten das Demenzrisiko senkt: http://www.focus.de/wissen/bild-der-wissenschaft/tid-12876/hirnforschung-tanzen-macht-schlau_aid_356073.html
Und meine Quantendressurversuchsreihe (>> http://weltentanz.twoday.net/stories/schroedingers-briefe/) geht ebenfalls weiter. Beim letzten Brief war das Ergebnis eher durchwachsen, doch trotzdem kein Mißerfolg. Neues Spiel, neues Glück. Quanten haben eben ihren ganz eigenen Kopf und machen gerne, was sie wollen. Deshalb heißt es ja auch Quantensprung und nicht Quantenspaziergang.
zuckerwattewolkenmond - Di, 15:27