Es wird wieder
scharf mit Stöckchen geschmissen:
Lieblings-Schlafklamotte?
Mein Unterhöschen, manchmal auch nichts.
Lieblings-Bettwäsche?
Zur Zeit eine mit ägyptischem Design in Art der alten ägyptischen Wandmalereien. Zum Schlafen mag ich besonders Blau und Violett, im Sommer Satin-Bettwäsche.
Lieblings-Schlafposition?
Toter Mann - auf dem Rücken, alle Viere von mir gestreckt, wobei ich immer den linken Arm angewinkelt über den Kopf lege. Wenn ich tief schlafe, wache ich ebenfalls so auf, schlafe ich unruhig, lande ich oft auf der rechten Seite.
Hast Du ein “Einschlafritual”?
Das ändert sich immer phasenweise. Mal lese ich, mal schaue ich fern, mal höre ich Hörspiele oder Hörbücher, es gab auch schon Phasen, in denen ich Computerspiele im Bett gespielt, Gedichte gedichtet oder mit Vorliebe Marianne Rosenberg- oder Schlafes Bruder-Kassetten gehört habe. Wer weiß, was noch alles kommt. *gg*
Und wenn ich nicht so müde bin, dass ich auf der Stelle einschlafe, sobald ich die Augen schließe (was allerdings in der Woche die Regel ist), gehört ein Dankgebet ganz selbstverständlich mit dazu, wenn Bedarf besteht außerdem Fragestellungen oder Bitten für meine Träume.
Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Puschel liegt rechts in meinem Arm und Tiger wacht auf der linken Seite über meinen Schlaf.
Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Ich habe da so eine selbstentwickelte Mischung aus autogenem Training und Meditationstechnik, die hilft garantiert. Das Zählen habe ich auf sechs Schritte gekürzt, aber meist braucht es nicht einmal drei Schritte, bis ich eingeschlafen bin. Die Technik wende ich aber auch gerne nur an, um meinen Schlaf tiefer zu machen, weil sie eine Grenze zwischen Alltagsbewußtsein und Schlafbewußtsein zieht, so dass Schlaf und Träume weniger "verunreinigt" werden.
Wie groß ist Dein Bett?
Es soll 1,20 x 2,00 m werden, ist aber noch 1,00 x 2,00 m - das geniale Untergestell für kleine Wohnungen dafür habe ich schon, aber ich hatte bisher noch nicht die Gelegenheit, eine größere Matratze zu kaufen.
Wie viele Kissen hast Du?
Zum Schlafen nur ein flaches Kopfkissen. Ich liebe es, wenn es abends frisch aufgeschüttelt und aufgeplustert ist, bin selbst aber oft zu faul dazu. Tagsüber zieren außerdem zwei Zierkissen und eine Nackenrolle das Bett.
Linke oder rechte Seite?
Am Kopfende...*Kopf kratz*
Wie lässt Du dich wecken?
Ein normaler Wecker, ein Zen-Wecker, mein Festnetztelefon und mein Handy mit dem seit drei Tagen neuen Klingelton aus der Filmmusik von "North by northwest". Gelegentlich kommt es vor, dass ich alle vier nicht höre. Verlässlicher ist da meine innere Uhr, die ich am Abend so programmieren kann, dass ich genau zur gewünschten Zeit erwache. Das funktioniert immer, nur leider schlafe ich in der Woche meist sofort ein, so dass ich nicht mehr dazu komme, mich zu konditionieren.
Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Sofort aufstehen geht gar nicht. Ich brauche ziemlich lange, um richtig wach zu werden. Im ersten Moment bin ich meist regelrecht gelähmt, so dass ich mich weder bewegen noch sprechen kann. Deshalb ist es für mich auch völlig unmöglich aus dem Schlaf heraus rechtzeitig an ein klingelndes Telefon zu gehen, selbst wenn es neben mir am Bett steht. In der Woche bleiben mir gerade mal zwanzig Minuten zum liegen bleiben, am Wochenende kann es schon mal eine Stunde werden. Nach dem Aufwachen ist auch meine bevorzugte Zeit, um Gedankenreisen und Zwiegespräche zu unternehmen, bei denen es wach zu bleiben gilt.
Dein erster Gedanke am Morgen?
Normalerweise gelten die ersten Gedanken meiner Traumerinnerung, außer es geschieht Unvorhergesehenes, was mich davon ablenkt.
Was machst Du, um wach zu werden?
Aufstehen, Waschen, Zähneputzen, Anziehen, was trinken, zur Bushaltestelle gehen, mit der U-Bahn fahren, arbeiten und wenn ich Glück habe, bin ich dann gegen Mittag wach. *gg*
Mitnehmen mag das Stöckchen, wer will.
Lieblings-Schlafklamotte?
Mein Unterhöschen, manchmal auch nichts.
Lieblings-Bettwäsche?
Zur Zeit eine mit ägyptischem Design in Art der alten ägyptischen Wandmalereien. Zum Schlafen mag ich besonders Blau und Violett, im Sommer Satin-Bettwäsche.
Lieblings-Schlafposition?
Toter Mann - auf dem Rücken, alle Viere von mir gestreckt, wobei ich immer den linken Arm angewinkelt über den Kopf lege. Wenn ich tief schlafe, wache ich ebenfalls so auf, schlafe ich unruhig, lande ich oft auf der rechten Seite.
Hast Du ein “Einschlafritual”?
Das ändert sich immer phasenweise. Mal lese ich, mal schaue ich fern, mal höre ich Hörspiele oder Hörbücher, es gab auch schon Phasen, in denen ich Computerspiele im Bett gespielt, Gedichte gedichtet oder mit Vorliebe Marianne Rosenberg- oder Schlafes Bruder-Kassetten gehört habe. Wer weiß, was noch alles kommt. *gg*
Und wenn ich nicht so müde bin, dass ich auf der Stelle einschlafe, sobald ich die Augen schließe (was allerdings in der Woche die Regel ist), gehört ein Dankgebet ganz selbstverständlich mit dazu, wenn Bedarf besteht außerdem Fragestellungen oder Bitten für meine Träume.
Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Puschel liegt rechts in meinem Arm und Tiger wacht auf der linken Seite über meinen Schlaf.
Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Ich habe da so eine selbstentwickelte Mischung aus autogenem Training und Meditationstechnik, die hilft garantiert. Das Zählen habe ich auf sechs Schritte gekürzt, aber meist braucht es nicht einmal drei Schritte, bis ich eingeschlafen bin. Die Technik wende ich aber auch gerne nur an, um meinen Schlaf tiefer zu machen, weil sie eine Grenze zwischen Alltagsbewußtsein und Schlafbewußtsein zieht, so dass Schlaf und Träume weniger "verunreinigt" werden.
Wie groß ist Dein Bett?
Es soll 1,20 x 2,00 m werden, ist aber noch 1,00 x 2,00 m - das geniale Untergestell für kleine Wohnungen dafür habe ich schon, aber ich hatte bisher noch nicht die Gelegenheit, eine größere Matratze zu kaufen.
Wie viele Kissen hast Du?
Zum Schlafen nur ein flaches Kopfkissen. Ich liebe es, wenn es abends frisch aufgeschüttelt und aufgeplustert ist, bin selbst aber oft zu faul dazu. Tagsüber zieren außerdem zwei Zierkissen und eine Nackenrolle das Bett.
Linke oder rechte Seite?
Am Kopfende...*Kopf kratz*
Wie lässt Du dich wecken?
Ein normaler Wecker, ein Zen-Wecker, mein Festnetztelefon und mein Handy mit dem seit drei Tagen neuen Klingelton aus der Filmmusik von "North by northwest". Gelegentlich kommt es vor, dass ich alle vier nicht höre. Verlässlicher ist da meine innere Uhr, die ich am Abend so programmieren kann, dass ich genau zur gewünschten Zeit erwache. Das funktioniert immer, nur leider schlafe ich in der Woche meist sofort ein, so dass ich nicht mehr dazu komme, mich zu konditionieren.
Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Sofort aufstehen geht gar nicht. Ich brauche ziemlich lange, um richtig wach zu werden. Im ersten Moment bin ich meist regelrecht gelähmt, so dass ich mich weder bewegen noch sprechen kann. Deshalb ist es für mich auch völlig unmöglich aus dem Schlaf heraus rechtzeitig an ein klingelndes Telefon zu gehen, selbst wenn es neben mir am Bett steht. In der Woche bleiben mir gerade mal zwanzig Minuten zum liegen bleiben, am Wochenende kann es schon mal eine Stunde werden. Nach dem Aufwachen ist auch meine bevorzugte Zeit, um Gedankenreisen und Zwiegespräche zu unternehmen, bei denen es wach zu bleiben gilt.
Dein erster Gedanke am Morgen?
Normalerweise gelten die ersten Gedanken meiner Traumerinnerung, außer es geschieht Unvorhergesehenes, was mich davon ablenkt.
Was machst Du, um wach zu werden?
Aufstehen, Waschen, Zähneputzen, Anziehen, was trinken, zur Bushaltestelle gehen, mit der U-Bahn fahren, arbeiten und wenn ich Glück habe, bin ich dann gegen Mittag wach. *gg*
Mitnehmen mag das Stöckchen, wer will.
zuckerwattewolkenmond - Do, 21:58