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Sonntag, 6. Januar 2008

Die Mathe-Prüfung und anderes

Bei einer Mathe-Prüfung in der Schule. Ich bin mir nicht klar darüber, ob das schon die richtige Abschlußprüfung ist oder nur eine zum Schuljahresende. Aber da beginnt sie auch schon und ich habe nicht viel gelernt. Meine ehemalige Mathelehrerin Frau S. verteilt Blätter mit je fünf Fragen. Zur allerersten Frage fällt mir zwar ein Satz ein, aber die anderen vier Fragen verstehe ich noch nicht einmal. Da ich nichts darauf antworten kann, lasse ich sie leer. Meine Hoffnung ist, daß die erte Frage die wichtigste ist und ich dafür noch ein paar Punkte kriege. Kaum ist mir klar geworden, daß ich vier Fragen frei lassen muß, werden die Arbeiten auch schon wieder eingesammelt. Das waren weniger als zehn Minuten. Ich frage M. neben mir und andere, was sie geschrieben haben, aber anderen ging es wohl genauso wie mir. Das beruhigt mich etwas. Vielleicht hat sich ja Frau S. einen Scherz erlaubt. Zurück im Internat (anscheinend wohne ich dort), komme ich in mein Zimmer, das ich mit R. einem ehemaligen Mitschüler vom Abitur teile. Auch mit ihm spreche ich über die Prüfung. Das Zimmer wurde ziemlich mit Musikinstrumenten vollgerümpelt. Tubas und andere Blasinstrumente liegen lustig umher. Könnte er nicht ein bißchen mehr Ordnung halten? Jetzt sehe ich meine Mutter am anderen Ende des Zimmers. Ich rufe ihr zu und will ihr verklickern, daß ich die Matheprüfung wohl verhauen habe, aber scheint das gar nicht sehr zu interessieren oder es wichtig zu finden. Nun bin ich in einem Zimmer mit R., einem Mitschüler aus der POS-Klasse. Er trägt schon einen Pyjama, weil es abends ist, und flirtet etwas mit mir. Es geht dann noch lange weiter damit, daß ich in irgendwelchen Internaten oder Reisegruppen bin, doch je näher der Morgen rückt, um so fremder fühle ich mich. Kurz vor dem Aufwachen bin ich in einer Gruppe von Leuten, die ich gar nicht mehr kenne. Sie sind zwar nett zu mir, aber ich fühle mich nicht zugehörig und weiß kaum ein Wort mit ihnen zu reden. Nachdem ich aufgewacht bin, fällt mir eine zweitägige Reise ein, die ich mit meiner Kollegin M. gemacht habe und bei der wir, zumindest zeitweise, im Zelt übernachteten. Erst nach einiger Zeit dämmert mir, daß ich niemals eine Reise mit M. gemacht habe, sondern daß dies auch ein Traum gewesen ist, den ich vor langer Zeit einmal hatte.