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Dienstag, 8. April 2008

Jewish Music of Hungary

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Von allen Gurus, die ins Abendland kamen, hat keiner mehr für die Begründung der Glaubwürdigkeit des östlichen Mystizismus getan wie Tenzin Gyatso, der Dalai Lama, im Exil lebendes spirituelles Haupt der tibetischen Gelugpa oder »Gelben Sekte« des Mahayana-Buddhismus. Er behauptet, die 14. Reinkarnation des ursprünglichen Dalai Lama zusein, eines Gottes auf Erden, der die Macht hat, andere in ihre eigene Gottheit einzuführen. Das ist wiederum das fortdauernde okkulte Themader Vergottung des Menschen, ein Widerhall der Schlangenlüge aus dem Garten Eden...
....Wie ein klassischer Mumpitz wird uns eine der ältesten religiösen Praktiken der Welt als die »Wissenschaft des Yoga« angedreht. Der durchschnittliche Abendländer ist sich nicht im Klaren, dass Yoga in der BhagavadGita vom göttlichen Krishna als sicherer Weg zum Himmel eingeführt wurde oder dass Shiva (eine der gefürchtetsten Hindu-Gottheiten) als Yogeshwara angesprochen wird, als Meister des Yoga. Dass Yoga purer Hinduismus ist, wird zumeist geleugnet. Der Mensch des Westens hört vielleicht hin und wieder von den Yoga-Sutras von Patanjaliaus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und meint, dieser Patanjali sei einfrüher indischer Plato oder Einstein gewesen. Tatsächlich achten Hindus ihn als einen ihrer bedeutendsten Religionsführer. In der Meinung, Gesundheit zu erwerben, verstricken sich Millionen unwissentlich in Hinduismus. Yoga-Fans glauben in wissenschaftlichen Übungen unterwiesen zuwerden, doch werden sie unbewusst in fernöstliche religiöse Lehren und Rituale eingeführt, die speziell dazu entwickelt wurden, um den Menschen für das Okkulte zu öffnen. Hatha-Yoga, bekannt als körperliches Yoga, soll angeblich frei vom Mystizismus in anderen Formen sein. Das stimmt nicht. Yoga ist Yoga,und alle Körperhaltungen und Atemübungen sind speziell dafür gestaltet,an Brahman gebunden zu werden, dem universalen »Alles« des Hinduismus.Wenn man auf körperliches Wohlbefinden aus ist, sollte man sich an ein Programm halten, das zu diesem Zweck konzipiert ist und nicht an ein Programm, das zur Erlangung der Göttlichkeit gedacht ist. In einer der maßgeblichsten Schriften zum Hatha-Yoga, der Hathayoga-Pradipika aus dem 15. Jahrhundert, führt Svatmarama den Gott Shiva(im Hinduismus als »der Zerstörer« bekannt) als ersten Lehrer des Hatha-Yoga auf. Kein Wunder, dass Yoga so destruktiv sein kann!...
....Indien, Tibet, Burma, Sri Lanka und andere Länder, in denen seit Jahrtausenden fernöstlicher Mystizismus praktiziert wird, gehören zu den ärmsten Ländern der Welt und zu den am meisten vom Aberglauben verblendeten. Doch die Abendländer, die die Bibel verworfen haben, suchen gerade bei den Ostreligionen nach Erleuchtung, die diese Länder in Elend und Armut gestürzt haben.

(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)

Raubvogelflug

Eben flog mal wieder ein Flugzeug vorbei, als ich den einen Vogelruf deutlich vernahm, der in dieser Talkshow als Sperberwarnruf vorgestellt wurde. Dieser erklingt immer dann und wird auch von vielen verschiedenen Vögeln erkannt, wenn sich ein gefährlicher Raubvogel aus der Luft nähert. Es hat mich stutzig gemacht, daß ich den gerade dann höre, wenn ein Flugzeug unterwegs ist - sollten die Vögel etwa Flugzeuge für böse, große Raubvögel halten? *gg*

Der richtige Platz

Ich erlebe immer mal wieder das Phänomen, daß irgendwelche Dinge, seien sie gekauft oder geschenkt, sinnlos und traurig in der Wohnung herumstehen, und das, obwohl sie durchaus schön oder nützlich sein könnten. Aber sie sind es da, wo sie sind, eben nicht, sondern sie stören, wirken unpassend oder sogar häßlich. Und dann kommt einem, vielleicht beim Betrachten und Sinnieren darüber, warum man nicht recht etwas damit anfangen kann, ganz zufällig und plötzlich ein Geistesblitz, eine Vision, an welchen Platz, und nur an diesen, der Gegenstand gehört. Es ist wie eine Offenbarung und völlig selbstverständlich, so daß es kaum noch verwundert, wenn der entsprechende Gegenstand, hat man ihn erst einmal an diesen Platz gebracht, auf einmal in erstaunlichster Schönheit erstrahlt, sich sozusagen von seiner Schokoladenseite präsentiert, vielleicht sogar unentbehrlich wird. Der Ort scheint wie für dieses spezielle Ding gemacht, als wären beide einander vorbestimmt gewesen. Ich frage mich manchmal, ob es für einen Menschen auch irgendwo so einen speziellen Ort gibt, einen vorbestimmten Platz, an welchem er, sollte er ihn jemals finden, vollkommen ankommen und ganz er selbst in seiner positivsten Weise sein kann, weil seine Eigenheiten in harmonischer Weise wie das fehlende Puzzleteil mit der Umgebung verschmelzen.