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Freitag, 11. April 2008

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Die konsequente Disziplin, die Kinder brauchen und die die Bibel anordnet(Spr 13,24; 22,15; Hebr 12,6 u.v.m.) wird jetzt »Kindesmissbrauch«genannt. Staatliche Einrichtungen nehmen christlichen Eltern ihre Kinder weg, weil diese Eltern liebevoll von der korrigierenden Rute Gebrauch gemacht haben. Was einst als Faulheit, Gleichgültigkeit, Widerspenstigkeit oder Rebellion bestraft wurde, wird jetzt als mentale »Störung« entschuldigt....
....Zeichentrickfilme und -serien im Fernsehen und auf Video sind sowohl eine Verlockung zum wie auch eine Einführung in den Okkultismus. Eltern sollten sorgsam auf das Ziel und die Bedeutung dahinter achten. Die Medien haben die Kinder der westlichen Welt in reinste Besessenheit mit dem Okkulten gebracht. Sowohl von der äußeren Erscheinung her als auch was ihre Macht betrifft, besteht eine Parallele zwischen den Helden und Drogen idolen der heutigen Jugend und den antiken heidnischen Göttern und Göttinnen. Zu den populärsten Helden gehören die »Teenage Mutant Ninja Turtles«, die ihre besondere Kraft durch fernöstliche Meditation erhalten,die sie von ihrem Guru »Splinter, die Ratte« lernten. She-Ra ist der Anführer einer Gruppe von Zauberern und Göttinnen, die das Universum von Crystal Castle aus regieren, dem Zentrum und die Quelle aller Macht....
...Wer sich gegen Homosexualität ausspricht, wird als borniert denunziert. Doch allein die Statistiken sollten bei jedem zu einer ablehnenden Einstellung führen. Der Volksprotest gegen diese tödliche Gewohnheit sollte weit lauter sein als der Protest gegen Rauchen. Das mittlere Sterbealter ist bei verheirateten heterosexuellen Männern fast doppelt so hochwie bei Homosexuellen: 75 Jahre im Vergleich zu 39. Nur 1% der Homosexuellen wird älter als 65. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei verheirateten Frauen ist 79 Jahre, im Vergleich zu 45 Jahre bei Lesben. Die Selbstmordgefahr ist bei Homosexuellen um 87% höher als bei Heterosexuellen und sie sterben mit einer um 23% höheren Wahrscheinlichkeit an Herzinfarkt. Aufgrund dieser Fakten ist es allgemein verwerflich, für Homosexualität einzutreten...
...Man erweist Homosexuellen einen weit größeren Liebesdienst,wenn man sie korrigiert, als wenn man sie »akzeptiert«. Wer diese irregeleiteten Seelen wirklich liebt, wird sie auf die Bibel hinweisen, die ihr Verhalten als sündiges Gräuel für Gott brandmarkt. Wer sie liebt, wird sie flehentlich bitten, mit dieser Sünde zu brechen, die ihnen und ihren»Partnern« nur einen vorzeitigen und schmerzlichen Tod und letztlich die Hölle einbringen wird...
...Die homosexuelle Propaganda verbreitet zahlreiche Lügen. Der Homosexuelle wird als weit liebevoller und freundlicher dargestellt als der Durchschnittsbürger. Wenn das stimmt, warum beharren dann Homosexuelle in einem Verhalten, das sowohl für ihre »Partner« wie auch für die ganze Bevölkerung lebensbedrohlich ist?

(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)

Bemerkung: Vielleicht ist ja bei Homosexuellen das Sterbealter niedriger und die Selbstmordgefahr höher, weil es Meinungen wie die von Hunt gibt. Das wäre mal eine Überlegung wert.

Erzähl mir was

Anscheinend trage ich zur Zeit wieder den Zettel "Erzähl mir was" an meiner Stirn. Die Kassiererin im Supermarkt wollte gestern wissen, wie ein bestimmtes Erfrischungsgetränk schmeckt, da sie sich, wie sie ausdrückte, da nicht "herantraut". Die Verkäuferin im Blumenladen plauderte heute aus, was sie tun würde, wenn sie reich wäre, nämlich auch so viele hübsche Ranunkeln kaufen wie ich (Wow, ich bin reich!). Und an der Haltestelle stehend gesellte sich ein schmächtiges Persönchen mit zerknittertem Gesicht zu mir, welche sich mit der Feststellung "Da hat man neunundneunzig Regenschirme zu Hause, aber wenn es regnet keinen dabei." an mich wandte. "Ja" antwortete ich, "so ist es immer.", worauf sie ermutigt mir erklärte, daß sie natürlich keine neunundneunzig zu Hause habe, sondern nur zwei. Dann zeigt sie auf das Werbeplakat mit einem halbgeschorenen Schaf und erzählt: "Meine Großmutter konnte sogar noch selbst Wolle spinnen." "Oh" sage ich, "das kann heute kaum noch jemand." Ja, und ihre Oma habe ihr auch Socken aus Schafwolle gestrickt, die hätten vielleicht gekratzt. Allerdings hätten sie sich ziemlich schnell in der Waschmaschine aufgelöst. Aha. In der perfekten Überleitung verkündet sie, daß sie sich heute richtig mit ihrer Betreuerin in der Wolle gehabt habe, weil diese nicht will, daß sie so viel Butter ißt. "Na ja" sage ich, zu viel Butter ist ja auch nicht unbedingt gesund." "Also wissen Sie, ich bin 67 Jahre und wiege 57 Kilo, da werde ich doch wohl ein bißchen Butter essen dürfen. Ich schmiere die ja nicht so dick auf das Brot." dabei mit den Fingern ca. zehn Zentimeter anzeigend. "Wer macht das denn schon? Sie machen das doch bestimmt auch nicht, oder?"
Ich bestätige: "Nein, sowas mache ich auch nicht.", und sie erklärt mir weiter, daß sie jeden Morgen höchsten zwei Vollkornbrote oder Toasts mit Butter esse. Das sei doch nicht zuviel? Nein, das könne sie ruhig essen, nicke ich zustimmend. Das fände ich nicht zuviel. Zufrieden zeigt sie auf einen parkenden Campingwagen: "Was für ein schöner Campingwagen! Früher sind wir mit so einem bis nach Rußland, bis nach Jerewan gefahren." "Oh, schön!" staune ich und sie antwortet: "Ja, aber da lebte mein Mann auch noch!"
Im gleichen Moment kam der Bus. Aber noch etwas anderes erlebte ich. Während ich an der Haltestelle stand, mitten im schlimmsten Freitagnachmittagverkehr, war mir längere Zeit, als höre ich ganz leise, über dem Lärm der Autos schwebend, eine Mundharmonika die Weise aus "Spiel mir das Lied vom Tod" spielen. Ich sah mich um, weil ich erst vermutete, irgendwo einen Straßenmusikanten zu erblicken, doch ich glaube, das war nur eine akustische Halluzination. Trotzdem vernahm ich es sehr deutlich, aber ich habe ja auch schon Beethoven aus anfahrenden Autos herausgehört.