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Der Islam und der Mormonismus sind aus angeblichen Engelserscheinungen hervorgegangen. Und Paulus schreibt über den Umgang mit Engeln quasi "Zutritt verboten!" (Kol 2,18). Der heutige Engelwahn ist ein direkter Verstoß gegen die Schrift.
Eines der nützlichsten Werkzeuge Satans und einer der größten modernen Helden des Katholizismus war Pater Pio (der inzwischen von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen wurde). Als Novize bat er seinen Lehrer und erhielt die Erlaubnis, für die Sünden der Welt leiden zu dürfen, eine klare Verleugnung der biblischen Tatsache, dass Christus durch sein Opfer am Kreuz alle notwendigen Leiden ertragen hat. Pio trug 50 Jahre lang die Stigmata (blutende Wundmale) an seinen Händen und Füßen.... Andere Mönche bestätigten, immer wieder Stimmen gehört zu haben, die des Nachts mit Pater Pio sprachen. Und diese okkulten Phänomene werden vom Vatikan gut geheißen!...
....Die Bibel macht deutlich, dass Maria nur Jungfrau blieb, »bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte« (Mt 1,25) und dass sie mit Josef zusammen noch weitere Kinder bekam (Mt 13,55 u.v.a.). Deshalb ist jede Erscheinung, die behauptet, die Jungfrau Maria zu sein, nicht von Gott. Dessen ungeachtet muss »Maria« eine Jungfrau bleiben, um die erhabene Stellung zu verdienen, die der Katholizismus ihr zuweist......Diese dämonische »Jungfrau Maria« sorgt dafür, dass ihre Anhänger zu ihrem Seelenheil nur auf die Jungfrau sowie auf ihre eigenen guten Werke schauen und ihnen somit die Zusicherung des ewigen Lebens entgeht, die sie hätten, wenn sie nur an Jesus Christus und seine vollständige Bezahlung ihrer Sünden am Kreuz glauben würden......Wo immer diese »Maria« erscheint, bringt sie die Lügen der alten Schlange und lehrt die falschen Dogmen des Katholizismus. »Maria« gibt Verheißungen, zu deren Erfüllung sie selber Gott sein müsste. Sie bietet Seelenheil, das allein Christus geben kann, und Hilfe, die gar nicht gebraucht wird, wenn man wirklich auf Jesus vertraut.....Die Maria der Bibel hat eingestanden, dass sie einen »Heiland«, d. h. einen Retter braucht (Lk 1,47),wie jeder andere Mensch auch. Ihr Herz war nicht »unbefleckt«. Außerdem richtet sich Sünde, wie David sagt, allein gegen Gott (Ps 51,4) und nicht gegen Maria. Doch die römisch-katholische Kirche unterstützt die von den Erscheinungen dargebotenen Irrlehren. Jeder Papst seit 1930 hat »Unserer Lieben Frau von Fatima« seine uneingeschränkte Gutheißung erteilt....Und wenn sich Katholiken auf »Marias« falsche Verheißungen einlassen, ist das Beweis genug, dass sie gar nicht an Jesu Christi Verheißung des Evangeliums glauben. Vielmehr glauben sie an das falsche Evangelium Roms, das mit den Lügen der Erscheinung völlig übereinstimmt. Wer dieser »Maria« Glauben schenkt, hat sich auf eine Lüge eingelassen, die ihn letztlich in die Verdammnis bringen wird....Dass zusammen mit »Maria« oftmals »Jesus« als Säugling oder Kind erscheint, ist nur mehr Beweis dafür, dass diese Erscheinungen dämonischer Natur sind. Als Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden starb, war er ein erwachsener Mann in den dreißiger Jahren. Er erstand von den Toten auf, fuhr in den Himmel und setzte sich zur Rechten seines Vaters.....Im Jahr 1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma der »Unbefleckten Empfängnis Marias«, das jeder Katholik zu glauben verpflichtet ist. Die Behauptung, Maria sei im Leib ihrer Mutter ohne Erbsünde empfangen worden, wurde von den Erscheinungen aufgegriffen und gelehrt. Beispielsweise wies sich »Unsere Liebe Frau von Lourdes« gegenüber der Seherin Bernadette Soubirous im Jahr 1858 als »die Unbefleckte Empfängnis« aus....Wenn Maria keine Sünde tat und der Tod (wie die Bibel sagt) durch die Sünde kommt, dann wäre Maria logischerweise nicht gestorben. Diesem Gedankengang zufolge erklärte Papst Pius XII. es im Jahr 1950 zu einem offiziellen Dogma, dass Maria ohne Tod leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Hier stehen wir vor einem krassen Widerspruch zwischen dem Katholizismus selbst und den Erscheinungen von »Maria«, die der Katholizismus verehrend anerkennt: Die Marienerscheinungen behaupten häufig, identisch zu sein mit der »Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen«, wie sie in Offenbarung 12,1 im Kampf mit dem roten Drachen beschrieben wird. Die römisch-katholische Kirche unterstützt diese Gleichsetzung von Maria mit der Frau aus Offenbarung 12. Doch von dieser Frau wird uns gesagt: »Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen und soll gebären« (Offb 12,2). Schmerzen und insbesondere die Schmerzen bei der Geburt sind eine Folge der Sünde (1Mo 3,16). Eine sündlose Maria würde beim Gebären keine Schmerzen leiden, aber die Frau aus Offenbarung 12, die die Kirche mit Maria identifiziert, erleidet Schmerzen. Wenn es sich bei dieser Frau um Maria handelt, dann kann sie nicht ohne Erbsünde empfangen sein, sündlos gelebt haben und leiblich in den Himmel aufgenommen worden sein.........Der Papst hat P. Nicholas Gruner seinen apostolischen Segen erteilt wegen seiner wichtigen apostolischen Arbeit mit dem Fatima Crusader......Dass der Papst und die katholische Kirche in vollkommener Übereinstimmung mit der dämonischen Erscheinung, ihrer antibiblischen Theologie und ihrem falschen Evangelium stehen, erübrigt jeden Kommentar. Und in Anbetracht der tiefen Verstrickung des Katholizismus in das Okkulte würde man auch gar nichts anderes erwarten.
(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)
Eines der nützlichsten Werkzeuge Satans und einer der größten modernen Helden des Katholizismus war Pater Pio (der inzwischen von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen wurde). Als Novize bat er seinen Lehrer und erhielt die Erlaubnis, für die Sünden der Welt leiden zu dürfen, eine klare Verleugnung der biblischen Tatsache, dass Christus durch sein Opfer am Kreuz alle notwendigen Leiden ertragen hat. Pio trug 50 Jahre lang die Stigmata (blutende Wundmale) an seinen Händen und Füßen.... Andere Mönche bestätigten, immer wieder Stimmen gehört zu haben, die des Nachts mit Pater Pio sprachen. Und diese okkulten Phänomene werden vom Vatikan gut geheißen!...
....Die Bibel macht deutlich, dass Maria nur Jungfrau blieb, »bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte« (Mt 1,25) und dass sie mit Josef zusammen noch weitere Kinder bekam (Mt 13,55 u.v.a.). Deshalb ist jede Erscheinung, die behauptet, die Jungfrau Maria zu sein, nicht von Gott. Dessen ungeachtet muss »Maria« eine Jungfrau bleiben, um die erhabene Stellung zu verdienen, die der Katholizismus ihr zuweist......Diese dämonische »Jungfrau Maria« sorgt dafür, dass ihre Anhänger zu ihrem Seelenheil nur auf die Jungfrau sowie auf ihre eigenen guten Werke schauen und ihnen somit die Zusicherung des ewigen Lebens entgeht, die sie hätten, wenn sie nur an Jesus Christus und seine vollständige Bezahlung ihrer Sünden am Kreuz glauben würden......Wo immer diese »Maria« erscheint, bringt sie die Lügen der alten Schlange und lehrt die falschen Dogmen des Katholizismus. »Maria« gibt Verheißungen, zu deren Erfüllung sie selber Gott sein müsste. Sie bietet Seelenheil, das allein Christus geben kann, und Hilfe, die gar nicht gebraucht wird, wenn man wirklich auf Jesus vertraut.....Die Maria der Bibel hat eingestanden, dass sie einen »Heiland«, d. h. einen Retter braucht (Lk 1,47),wie jeder andere Mensch auch. Ihr Herz war nicht »unbefleckt«. Außerdem richtet sich Sünde, wie David sagt, allein gegen Gott (Ps 51,4) und nicht gegen Maria. Doch die römisch-katholische Kirche unterstützt die von den Erscheinungen dargebotenen Irrlehren. Jeder Papst seit 1930 hat »Unserer Lieben Frau von Fatima« seine uneingeschränkte Gutheißung erteilt....Und wenn sich Katholiken auf »Marias« falsche Verheißungen einlassen, ist das Beweis genug, dass sie gar nicht an Jesu Christi Verheißung des Evangeliums glauben. Vielmehr glauben sie an das falsche Evangelium Roms, das mit den Lügen der Erscheinung völlig übereinstimmt. Wer dieser »Maria« Glauben schenkt, hat sich auf eine Lüge eingelassen, die ihn letztlich in die Verdammnis bringen wird....Dass zusammen mit »Maria« oftmals »Jesus« als Säugling oder Kind erscheint, ist nur mehr Beweis dafür, dass diese Erscheinungen dämonischer Natur sind. Als Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden starb, war er ein erwachsener Mann in den dreißiger Jahren. Er erstand von den Toten auf, fuhr in den Himmel und setzte sich zur Rechten seines Vaters.....Im Jahr 1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma der »Unbefleckten Empfängnis Marias«, das jeder Katholik zu glauben verpflichtet ist. Die Behauptung, Maria sei im Leib ihrer Mutter ohne Erbsünde empfangen worden, wurde von den Erscheinungen aufgegriffen und gelehrt. Beispielsweise wies sich »Unsere Liebe Frau von Lourdes« gegenüber der Seherin Bernadette Soubirous im Jahr 1858 als »die Unbefleckte Empfängnis« aus....Wenn Maria keine Sünde tat und der Tod (wie die Bibel sagt) durch die Sünde kommt, dann wäre Maria logischerweise nicht gestorben. Diesem Gedankengang zufolge erklärte Papst Pius XII. es im Jahr 1950 zu einem offiziellen Dogma, dass Maria ohne Tod leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Hier stehen wir vor einem krassen Widerspruch zwischen dem Katholizismus selbst und den Erscheinungen von »Maria«, die der Katholizismus verehrend anerkennt: Die Marienerscheinungen behaupten häufig, identisch zu sein mit der »Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen«, wie sie in Offenbarung 12,1 im Kampf mit dem roten Drachen beschrieben wird. Die römisch-katholische Kirche unterstützt diese Gleichsetzung von Maria mit der Frau aus Offenbarung 12. Doch von dieser Frau wird uns gesagt: »Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen und soll gebären« (Offb 12,2). Schmerzen und insbesondere die Schmerzen bei der Geburt sind eine Folge der Sünde (1Mo 3,16). Eine sündlose Maria würde beim Gebären keine Schmerzen leiden, aber die Frau aus Offenbarung 12, die die Kirche mit Maria identifiziert, erleidet Schmerzen. Wenn es sich bei dieser Frau um Maria handelt, dann kann sie nicht ohne Erbsünde empfangen sein, sündlos gelebt haben und leiblich in den Himmel aufgenommen worden sein.........Der Papst hat P. Nicholas Gruner seinen apostolischen Segen erteilt wegen seiner wichtigen apostolischen Arbeit mit dem Fatima Crusader......Dass der Papst und die katholische Kirche in vollkommener Übereinstimmung mit der dämonischen Erscheinung, ihrer antibiblischen Theologie und ihrem falschen Evangelium stehen, erübrigt jeden Kommentar. Und in Anbetracht der tiefen Verstrickung des Katholizismus in das Okkulte würde man auch gar nichts anderes erwarten.
(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)
zuckerwattewolkenmond - Di, 19:32