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Samstag, 9. August 2008

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Es ist überaus wichtig, sich bei der Mitteilung der Tranceerfahrungen nicht verleiten zu lassen, die Bilder zu analysieren, als handle es sich nicht um wirkliche Erfahrungen...
...Jungianer betrachten Tranceerfahrungen oft als symbolische Ereignisse. Diese Erfahrungen sind jedoch nicht symbolisch im Sinne des Wortes, in dem Symbole "bloße Wegweiser für die Kommunikation über abstrakte Dinge" sind. Es handelt sich hier nicht um abstrakte Ereignisse, sondern um Wahrnehmungen einer Wirklichkeit, die wir sehen, riechen, schmecken, berühren und hören können. Im metamorphischen Sinn hingegen kann man Tranceerfahrungen manchmal sehr wohl "symbolisch" nennen. Sie zeigen auf, was für den einzelnen am wichtigsten ist, so wie auch Träume sich in Symbole kleiden, die aufgrund der persönlichen Lebenserfahrung ganz bestimmte Assoziationen hervorrufen.
Die Überlieferung der Puebloindianer ist ein weiteres Beispiel dieser metaphorischen Symbolik. Die Puebloindianer glauben, Menschen könnten einem Geist nicht direkt ins Gesicht blicken und weiterleben; deshalb tragen die Geister Masken, damit die Menschen sie unbeschadet ansehen können. Außerdem weiß man, daß sie bestimmte Masken als Erkennungszeichen für ihre Menschenfreunde tragen...
...Die Traumdeutungsmethoden sind Hilfsmittel, , die sich gut auf das Verständnis von Tranceerfahrungen übertragen lassen.

(aus "Ekstatische Körperhaltungen" von Belinda Gore)

Unglaublich,

was uns alles in unsere Futtertröge geschüttet wird, aber die Skrupellosigkeit der Verantwortlichen ist noch unglaublicher.

Blumenduft statt Mottenkluft

Eine Kollegin betrat heute das Büro, streckte die Nase in die Luft und meinte: "Hmmm, das riecht ja so anders hier......so....so blumig. Hach, ist das schön." Dabei schnüffelte sie begeistert herum. Kein Wunder, Herr N. hatte ja Urlaub, kein Mottenkugelmief wie sonst. Sie sagte, daß man im Treppenhaus immer genau riecht, wo Herr N. entlanggegangen ist. Das kann ich mir gut vorstellen, wobei ich den Unterschied allerdings kaum noch merke. Da ist wohl schon eine Gewöhnung eingetreten. Ich hoffe nur, daß mein Geruchssinn nicht bereits wegen des Mottenkugelangriffs verkümmert ist, denn so wird es viel schwieriger der Spur der Mottenkugeln zu folgen.