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Mittwoch, 10. März 2010

Mäusebotschafter

Ähm, was bedeutet es eigentlich, wenn man nur noch Mäuse sieht? Ist für dieses Jahr eine Mäuseplage zu erwarten? Als ich vorhin an der Bushaltestelle stand, waren es sogar gleich zwei Nager, welche völlig unbeeindruckt von den umstehenden Zuschauern, kaum zwei Meter von uns entfernt, emsig im Boden wühlten. Sie waren größer als die Maus, die ich im Schnee gesehen hatte, und dunkelbraun, da sie aber keinesfalls mehr als 15 cm maßen und relativ kurze Schwänze hatten, wie mir schien, gehe ich nicht davon aus, daß es Ratten gewesen sind, obwohl ich von Nagern nicht wirklich Ahnung habe. Sonst sehe ich ja immer Vögel.

Wenn einem das gleiche Tier öfters begegnet, könnte es eine Botschaft sein und die Botschaft der Mäuse ist laut Internetforum folgende:

Die Maus ist ein Tier, das über seine Schnurrbarthaare mit einem überaus empfindlichen Tastsinn begabt ist. Und da sie eine Quelle der Nahrung für viele Tiere ist, verfügt sie auch über ein gutes Gespür für Gefahr.
In der Medizinlehre der Indianer wird die Maus mit der Fähigkeit assoziiert, die Dinge aus der Nähe und bis ins kleinste Detail erforschen zu können. Die Maus rät uns, das Offensichtliche nicht zu ignorieren, denn das, wonach wir suchen, könnte sich direkt vor unserer Nase befinden. Auch verhilft uns die Maus zur Wachsamkeit. Die Dinge und Menschen sind nicht immer das, was sie nach außen hin zu sein scheinen. Hüten wir uns also davor, in die Falle zu gehen und in Situationen zu geraten, die für uns schädlich sind, oder von attraktiv erscheinenden Angeboten verführt zu werden, die möglicherweise verborgene Fallstricke enthalten.


Fallen und Kleingedrucktes also...