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Samstag, 27. März 2010

Der Chamäleon-Schal

Irgendwo in einem Kaufhaus, wo ich einen Pullover und einen Schal im Hippiestyle entdecke, die mir gefallen. Nur leider hat der Pullover eine grüne Farbe, der Schal ist aber hellblau. Paßt nicht so wirklich zusammen. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen, beides miteinander anzuprobieren, worüber eine Bekannte, die mit dabei ist, den Kopf schüttelt. Doch als ich beides angelegt habe, zeigt sie plötzlich erstaunt auf den Schal. Ich schaue an mir herunter und bemerke, daß er seine Farbe in Grün geändert hat. Herrjeh, der Schal ändert selbständig seine Farbe! Na sowas! Jetzt betrachte ich mich etwas genauer in einem Spiegel. Meine Haare sind sehr blond, blonder als sonst, und ich befürchte im ersten Moment, daß die beiden unterschiedlichen, aber zueinander passenden Grüntöne mich zu blaß machen, doch was ich im Spiegel sehe, gefällt mir. Es scheinen die richtigen Grüntöne zu sein.

Die ungesunden Faktoren des Schweinefleisches

Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.


Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.


Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.


Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.


Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.


Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.


Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.


Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.


Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.


Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.


Jetzt weiß ich, warum ich so groß bin. Als Kind habe ich zu gerne Schnitzel gegessen.