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Freitag, 23. April 2010

Im Dorf der Großeltern (Agave-Blütenessenz)

Ein vergangenes Jahrhundert im Dorf meiner Großeltern. Die Menschen warten auf den für die nächsten Tage angekündigten Weltuntergang, an den sie fest glauben, weshalb die Straßen wie leergefegt sind. Gleichzeitig finden Vorbereitungen für einen Krieg statt. Auch ich bin davon betroffen, als ich eine Uniform erhalte und meine langen Haare passend zur Uniform gestutzt werden. Danach verlasse ich die Kaserne(?), unweit des Dorfes gegenüber vom Hafen, und nehme mir vor, einen längeren Spaziergang zu machen. Beim Hinaustreten aus der Tür stolpere ich über einen hohen Berg Soldatenstiefel. Warum die wohl mitten vor der Tür liegen? Vielleicht frisch geliefert? Das Dorf sieht irgendwie anders aus als ich es kenne, aber der Hafen ist zu erkennen, allerdings ohne die heute dort stehende Mühle. Ich schlendere zu den Kaitreppen und hocke mich hin, um in das Wasser zu schauen. Nanu! Die Spree ist über das Ufer getreten und viel breiter als sonst. Einige durchsichtige Eisschollen treiben am Ufer im Wasser. Anscheinend ist Tauwetter, deshalb auch der höhere Wasserstand. Rechts von mir am Geländer lehnen einige Kahnführer, schmauchen ihre Pfeifen und unterhalten sich. Ihrem Gespräch entnehme ich, daß gerade erst die Leiche eines Jungen aus dem Wasser gefischt wurde. Deshalb sind hier so viele Leute versammelt... Vom Jungen selbst ist nichts mehr zu sehen, aber ich erfahre, daß er Kochgeselle war, eine dieser weißen Ballonmützen trug und versuchte, eine Münze aus dem Wasser zu fischen. Eigentlich würde ich meinen Weg gerne entlang der Spree nehmen, aber da die Uferseiten bebaut wurden, muß ich mitten durch das Dorf und einen anderen Durchgang zum Ufer finden. In den kleinen Gassen komme ich an einem Restaurant vorbei, aus welchem die Besitzerin mit einem Teller Essen tritt. Ich grüße sie und kann mich dunkel erinnern, daß ich einmal im Restaurant gewesen bin und mir dort ein Durchgang zu einem wundersamen Hof gezeigt wurde, über welchen man an die Spree gelangt. Doch da die Frau mich nicht zu erkennen scheint, beschließe ich, weiter zu gehen und einen anderen Durchgang zu suchen. Mir fällt auf, daß das gesamte Dorf voll von ein und demselben Gartenzwerg ist. Er hat keine rote, sondern eine beigefarbene Zipfelmütze und ist auch sonst nicht sehr bunt, steht aber auf jedem Fensterbrett in den Straßen. Mit diesen Gartenzwergen hat es eine besondere Bewandnis, denn sie haben eine magische Wirkung. Welche, vergaß ich jedoch.

Auswirkungen des Rauchens auf den Astralkörper

Ebenso wird auch der Astralkörper verunreinigt, außerdem werden viele Schwingungen in ihm abgetötet, und aus diesem Grunde findet man, daß das Rauchen - wie der Ausdruck lautet - "auf die Nerven beruhigend wirkt". Wollen wir aber okkulte Fortschritte machen, dann dürfen weder Schwingungen des Astralkörpers abgetötet noch dieser selbst mit fauligen und vergifteten Stoffen belastet sein. Wir müssen im Gegenteil fähig werden, augenblicklich auf Schwingungen jeder Wellenlänge zu reagieren und uns doch zugleich vollkommen zu beherrschen. Unsere Wünsche müssen von unserer Vernunft gelenkt, und gleich wohlgezügelten Pferden dorthin führen, wohin w i r wollen, nicht aber, wie die schädliche Gewohnheit des Rauchens, mit und durchgehen und uns in Situationen bringen, von denen unser höchstes Ich weiß, daß es niemals in ihnen angetroffen werden sollte. Die unheilvollen Wirkungen dieser Gewohnheit dauern aber auch noch nach dem Tode an; es wird eine Verknöcherung und Lähmung des ganzen Astralkörpers bewirkt, sodaß der Mensch für eine lange Zeit, die sich über Wochen und Monate erstreckt, hilflos, erstarrt, fast bewußtlos bleibt, wie in einem Gefängnis eingesperrt, unfähig, mit seinen Freunden in Verbindung zu treten und währen der ganzen Zeit tot für alle höheren Einflüsse.
(aus "Die Chakras" vonC. W. Leadbeater)

Erinnert mich an diesen Traum.