vergesprochen
allerdings nicht ich, sondern Herr N. am Telefon:
"er zieht das Abkommen ein" statt "er zieht das Einkommen ab"
Ich mußte deshalb das ganze Telefonat lang leise vor mich hinkichern.
Im übrigen hat meine erste, bzw. letzte Vorgesetzte (je nachdem, von welcher Seite man zählt), anscheinend Angst, ich könnte Herrn N. gegen mich aufbringen. Jedenfalls ist mir schon öfters aufgefallen, daß sie immer so komische erschreckte Bewegungen in meine Richtung macht, als wollte sie mir sagen: "Neiiiin! Nicht doch!", wenn ich irgendeine spitzere Bemerkung loslasse, wobei ich die ja noch nicht einmal wirklich schlimm finde. Heute zum Beispiel ging es darum, daß er meinte, ich hätte irgendein altes Arbeitspapier. Allerdings hat er dieses zusammen mit anderen Papieren einmal entsorgt, weil er wohl meinte, ich brauche die nicht mehr. Er ist immer schnell dabei, alles mögliche wegzuwerfen oder wegzubringen, selbst wenn ihm die Sachen gar nicht gehören. Damit hat er sich schon bei anderen ziemlich unbeliebt gemacht. Und ich konnte mir natürlich nicht verkneifen im entsprechenden Tonfall zu bemerken: "Das war wohl unter den Papieren, die SIE weggeschmissen haben...", worauf ich dachte, meine Vorgesetzte bekommt gleich einen Herzkasper. Klar, als Feind möchte ich ihn auch nicht haben, aber ich glaube, ich kann ganz gut einschätzen, was ich zu ihm sagen kann und was nicht. Und ich habe stets den Eindruck, so wirklich Lust, mit mir Streit anzufangen, hat er nicht.
"er zieht das Abkommen ein" statt "er zieht das Einkommen ab"
Ich mußte deshalb das ganze Telefonat lang leise vor mich hinkichern.
Im übrigen hat meine erste, bzw. letzte Vorgesetzte (je nachdem, von welcher Seite man zählt), anscheinend Angst, ich könnte Herrn N. gegen mich aufbringen. Jedenfalls ist mir schon öfters aufgefallen, daß sie immer so komische erschreckte Bewegungen in meine Richtung macht, als wollte sie mir sagen: "Neiiiin! Nicht doch!", wenn ich irgendeine spitzere Bemerkung loslasse, wobei ich die ja noch nicht einmal wirklich schlimm finde. Heute zum Beispiel ging es darum, daß er meinte, ich hätte irgendein altes Arbeitspapier. Allerdings hat er dieses zusammen mit anderen Papieren einmal entsorgt, weil er wohl meinte, ich brauche die nicht mehr. Er ist immer schnell dabei, alles mögliche wegzuwerfen oder wegzubringen, selbst wenn ihm die Sachen gar nicht gehören. Damit hat er sich schon bei anderen ziemlich unbeliebt gemacht. Und ich konnte mir natürlich nicht verkneifen im entsprechenden Tonfall zu bemerken: "Das war wohl unter den Papieren, die SIE weggeschmissen haben...", worauf ich dachte, meine Vorgesetzte bekommt gleich einen Herzkasper. Klar, als Feind möchte ich ihn auch nicht haben, aber ich glaube, ich kann ganz gut einschätzen, was ich zu ihm sagen kann und was nicht. Und ich habe stets den Eindruck, so wirklich Lust, mit mir Streit anzufangen, hat er nicht.
zuckerwattewolkenmond - Di, 20:16