Zu Besuch bei Herrn Schneck und Rasenmäherfahrt
Eine andere schwarzhaarige Bloggerin und mich hat Herr Schneck zu sich eingeladen, um uns etwas zu zeigen. Doch um zu ihm nach Hause zu gelangen, müssen wir viele alte und offene Holzstufen nach oben steigen, so als würden wir einen Kirchturm erklimmen. Vielleicht ist es sogar einer. An der linken Seite der sich windenden Treppe befindet sich eine Wand aus unverputzten Felssteinen, in welche hin und wieder ein seltsamer Griff oder Hebel eingelassen wurde, evtl. ja Fackelhalterungen. Auf einer Etage, die wir passieren, liegt der pflegebedürftige Vater von Herrn Schneck. Obwohl dieser nicht mehr ansprechbar ist, wird er gehegt und umsorgt. Neben seinem Bett steht eine brennende dicke Wachskerze. Wir klettern weiter nach oben und erreichen die nächste Etage, wo wir uns niederlassen dürfen und Süßigkeiten, sowie Bilder von Besteck erhalten. Ich finde es witzig, Besteck auf einem Bild zu bekommen, denn wenn man es auf den Tisch liegt, sieht es so aus, als läge dort wirklich Besteck. Zum Glück werden uns keine Speisen aufgetischt, für die wir das Besteck benötigen würden.
Auf einem hüpfenden Rasenmäher rumpel ich eine steile, abschüssige Wiese hinauf und hinunter. Die Wiese ist voller wunderschöner, in allen Goldabstufungen leuchtender Blüten. Eigentlich schade, diese alle abzumähen, aber dafür macht das Rumpeln auf dem Rasenmäher gerade so viel Spaß.
Auf einem hüpfenden Rasenmäher rumpel ich eine steile, abschüssige Wiese hinauf und hinunter. Die Wiese ist voller wunderschöner, in allen Goldabstufungen leuchtender Blüten. Eigentlich schade, diese alle abzumähen, aber dafür macht das Rumpeln auf dem Rasenmäher gerade so viel Spaß.
zuckerwattewolkenmond - Do, 16:49