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Chutzpe - So, 13:59

Ich habe meinen Webpasswörter deponiert, so dass meine Schwester oder ein aktueller Partner sich dort melden und diese danach deaktivieren können.

Ich habe aufgehört, mich zuviel mit meinen Krankheiten zu beschäftigen, irgendwann hat es mich nur kränker gemacht - ich hatte jedoch auch einige Jahre einen unbändigen Wissensdurst.

Grad vorhin habe ich in den Kapiteln 3 - 8 von Ja, aber... (http://www.amazon.de/aber-heimliche-allt%C3%A4glicher-bewusstes-selbstbewusster/dp/3485008796) - ein Buch, das mich bisher extrem gelangweilt hat, Anstösse gefunden, die ich unbedingt weiter verfolgen muss - war wohl endlich der richtige Zeitpunkt für dieses Buch ;-)

Ich versuche

ja auch eher, die Beschäftigung damit zu vermeiden. Weder habe ich Lust, mich großartig mit anderen Patientinnen auszutauschen, noch Bücher darüber zu lesen, aber wenn ich körperliche Beschwerden habe, suche ich nach Tipps von anderen dagegen, und oft findet man auch gute, aber nicht immer.

PS: Und das Blog deaktivieren würde ich gar nicht wollen. Dann soll es besser so herumtreiben.
Chutzpe - So, 14:14

So in etwa würde ich das auch handhaben.
Manchmal ist es halt auch gut, wenn man sieht - oh, ich bin ja nicht alleine oder oh, das wäre noch eine Möglichkeit. Die Ärzte denken auch nicht immer an alles.

PS: Genau das wollte ich keinesfalls - ich bin schon öfter über Blogs etc. gestossen und am Ende oder auf der Starseite stand dann: xy ist verstorben und das bleibt hier so stehen - bei einem offensichtlich verwaisten Blog ohne Info ist es natürlich einfacher, da denkt man dann einfach, dass derjenige nicht mehr weiterschreibt.

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