Schlaflos
Wenn man nebenwirkungsbedingt nicht mehr viel schlafen und träumen kann, gibt es zumindest noch den Tag um zu träumen, zum Beispiel von diesem Dachgarten, den ich gerne hätte:

Und eigentlich könnte man die schlaflosen Nächte gut nutzen, um stilecht bohemian an den Schreibprojekten weiterzuarbeiten, wenn da nur nicht diese Chemoleere im Gehirn wäre. Ich schreibe auch viel lieber mit Blick auf den blauen Himmel oder grüne Bäume. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Gehirn schrumpft schneller als der Tumor, aber es gibt ja auch Leute, die behaupten, das Gehirn sei im Grunde nichts anderes als ein großer parasitärer Tumor, der ständig nach Glucose schreit.

Und eigentlich könnte man die schlaflosen Nächte gut nutzen, um stilecht bohemian an den Schreibprojekten weiterzuarbeiten, wenn da nur nicht diese Chemoleere im Gehirn wäre. Ich schreibe auch viel lieber mit Blick auf den blauen Himmel oder grüne Bäume. Manchmal habe ich das Gefühl, mein Gehirn schrumpft schneller als der Tumor, aber es gibt ja auch Leute, die behaupten, das Gehirn sei im Grunde nichts anderes als ein großer parasitärer Tumor, der ständig nach Glucose schreit.
zuckerwattewolkenmond - Mo, 21:11
*auchhabenwill*
lg Kinker