Da hast du irgendwie auch wieder recht. :-)

Siehste, ich wusste doch, irgendwas stimmt an dieser Geschichte nicht! *g*
Vor meinen Augen stieg ein Bild auf, wie (D)eine Mutter mit so einem nackigen Huhn durch die Straßen eilt, es dabei mit sorgenvollem Blick auf beiden Händen vor sich her tragend - geschwind, mit wehender Schürze.

Und das in einer stürmischen und kalten Nacht, wo ihr der Eisregen ins Gesicht hagelt und sich die Schwärze in den Pfützen spiegelt. Bald ist ihre Haut nicht mehr von der des Huhnes zu unterscheiden, da sie nur eine gestrickte Trachtenjacke über der dünnen wehenden Küchenschürze trägt. *grins*

Vielleicht ging es deiner Mutter ja nicht nur um das Huhn. Sonst hätte sie es dir ja auch mit UPS schicken können.

Ich glaube, bis es da bei mir angekommen wäre, wär ich schon wieder gesund gewesen. *gg*