Spiegel sind trügerisch.
Sie geben ein nur oberflächliches Bild unserer Selbst, das zudem noch spiegelverkehrt ist, sich aber in unser Körpergedächtnis unwiderruflich als Realität einprägt.
Dabei haben Spiegel durchaus auch einen subtilen Einfluss auf unser Befinden. Sehen wir uns frisch und gesund, fühlen wir uns gleich besser, auch wenn dem nicht so ist, aber sehen wir uns fleckig und matt, sinkt sofort das Befindlichkeitsbarometer. So sehr lassen wir uns von den Spiegeln beeinflussen, obwohl es viele unter ihnen gibt, die uns betrügen und belügen. Das beste Beispiel sehe ich täglich im Job. Während ich mich in der Spiegelwand unseres Fahrstuhls sehr gerne betrachte, weil ich da stets und zu jeder Uhrzeit, ob kurz nach Sonnenaufgang und abgehetzt, weil ich verschlafen habe, oder aber weit nach Sonnenuntergang und diversen Überstunden, äußerst reizend aussehe, stelle ich bei jedem Blick in den Spiegel unserer Sanitäranlagen fest, dass ich todkrank bin und nur noch 2
Wochen zu leben habe. Welchem Spiegel darf ich trauen
Dabei haben Spiegel durchaus auch einen subtilen Einfluss auf unser Befinden. Sehen wir uns frisch und gesund, fühlen wir uns gleich besser, auch wenn dem nicht so ist, aber sehen wir uns fleckig und matt, sinkt sofort das Befindlichkeitsbarometer. So sehr lassen wir uns von den Spiegeln beeinflussen, obwohl es viele unter ihnen gibt, die uns betrügen und belügen. Das beste Beispiel sehe ich täglich im Job. Während ich mich in der Spiegelwand unseres Fahrstuhls sehr gerne betrachte, weil ich da stets und zu jeder Uhrzeit, ob kurz nach Sonnenaufgang und abgehetzt, weil ich verschlafen habe, oder aber weit nach Sonnenuntergang und diversen Überstunden, äußerst reizend aussehe, stelle ich bei jedem Blick in den Spiegel unserer Sanitäranlagen fest, dass ich todkrank bin und nur noch 2
Wochen zu leben habe. Welchem Spiegel darf ich trauen
zuckerwattewolkenmond - Di, 14:10
Spieglein, Spieglein...
Oder auch nicht.
Und überhaupt.
Am besten...
Also, ich weiss es auch nicht!
Danke.