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Rausschmiß aus Big Brother und Unwetterwarnung

Ich bin gerade in das Big Brother-Haus eingezogen, mache mich mit den anderen bekannt, von denen ich einige aber schon kenne, da es ehemalige Schulfreundinnen von mir sind, da gibt es auch gleich Geschenke. Plötzlich sagt jemand, dass ich gar nicht die wäre, die ich bin, bzw. sein soll, sondern eine ganz andere und mich in das Haus geschmuggelt hätte. Er holt dabei aus einem Sack ein Bild hervor, das aus vier zusammengestellten Fotos besteht - zwei zeigen Marlene Dietrich und zwei eine blonde Frau mit schwarzer Baskenmütze, die zwar Ähnlichkeit mit mir hat, aber nicht ich ist. Aber so richtig sicher bin ich mir dessen nicht. Sie hat aber kleinere und enger zusammenstehende Augen. Ich bin selbst verwirrt und denke, dass da wohl irgendwo im Casting ein Fehler unterlaufen sein muss. Die anderen meinen auch gleich, dass sie sich eh gewundert hätten, da ich viel zu häßlich bin. Also weist mir der Spielleiter die Tür, ich darf mich vorher aber noch von meinen Freundinnen verabschieden, was ich auch ohne Eile tue.

Später befinde ich mich in der Paterrewohnung der alten elterlichen Wohnung, die sich unter uns im Pfarrhaus befand. Anscheinend steht sie zur Zeit leer und wird als Unterbringung für Gäste genutzt. Ich zeige einem Gast, der im ehemaligen Zimmer meiner Spielfreundin kampiert, die Steckdosen. Gleichzeitig nutze ich die Gelegenheit, durch die Wohnung zu schlendern und alte Erinnerungen aufzufrischen. Die Wohnung erscheint mir noch genauso groß wie früher, fast sogar größer, und sie hat sehr hohe Wände. Kurzzeitig denke ich daran, dass ich selbst in die Wohnung einziehen könnte, da sie so schön groß ist und ich sowas suche, aber die hohen Wände schrecken mich ab. Die Vorstellung, diese riesige Wohnung renovieren zu müssen, behagt mir nicht.
Anscheinend bin ich nun gänzlich ohne Unterkunft, denn ich halte mich lange Zeit im Freien auf. Irgendwann heißt es, dass ein sehr starker Sturm und Unwetter zu erwarten sind. Ich muss mir also irgendwo einen Unterschlupf suchen, wo ich geschützt bin. Ich befinde mich an einem Fluss, wahrscheinlich der Spree und denke an eine "Eierbrücke", wo man unter den Pfeilern gut geschützt ist. Ich sage das jemandem, der mit mir zusammen unterwegs ist, und gleichzeitig schlage ich vor, direkt noch einmal auf den aufgeschichteten Uferdünen aus Gras am Fluss entlang zu laufen, denn wenn das Unwetter kommt und es regnet, werden die Dünen alle aufweichen und nicht mehr betretbar sein.

Bemerkung: Ist das Motto von Big Brother nicht "Wer bin ich wirklich?" Ich scheine es tatsächlich nicht zu wissen.
Traumzeit - So, 21:02

Wer bin ich wirklich?

Du, das weiß ich auch noch nicht!
...
Muss man das eigentlich wissen?
:o)

Keine Ahnung.....man, was weiß ich eigentlich überhaupt? *gg*

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