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Was Helenas wechselhaftes Temperament betrifft, so machte es selbst den Erwachsenen noch zeitweise zu schaffen. Olcott wandte sich deshalb einmal an ihre Lehrmeister, die Mahatmas. "Ich fragte, warum man ihrem feurigen Temperament keine permanente Kontrolle auferlege, und warum sie nicht immer still, gelassen und weise" sein könne, wie sie es bei gewissen Gelegenheiten stets war. Die Antwort: "Solch ein Kurs würde bei ihr unvermeidlich zum Tod durch Schlaganfall führen; ihr Körper wird von einem feurigen, ungestümen Geist belebt, der von Kindheit an keine Freiheitsbeschränkung ertrug; und machte man dieser exzessiven körperlichen Energie nicht ab und an Luft, würde es tödliche Folgen haben.
(aus "Leben und Werk der Helena Blavatsky" von Cranston/Williams)
(aus "Leben und Werk der Helena Blavatsky" von Cranston/Williams)
zuckerwattewolkenmond - Sa, 15:32
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