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Freies Assozieren

Das Leben ist...hart und ungerecht
Sterben müssen heisst...leben, um zu sterben
Menschen können...grausam sein
Menschen sollten...mehr denken, und zwar selbst
Die Welt braucht...Frieden
Das Wichtigste im Leben ist...Gesundheit
Unwichtig ist...nichts. Alles hat einen Zweck oder eine Bedeutung.
Vergangenheit ist...Zukunft
Zukunft bedeutet...Gegenwart
Zeit ist...Geld=Reichtum
Liebe ist...Freude
Freunde haben ist...Glück
Glück ist...eine chemische Verbindung, die bei jedem anders ausgelöst wird.
Gefühle sind...Leiden-schaft
Konflikte bedeuten...Lernen
Hoffnung ist...ewig
Glauben können ist...Glück
Träume sind...Seele
Visionen sind...Energie
Veränderung bedeutet...Wachsen
Stagnation bedeutet...Geduld und Ungeduld
Ich brauche... liebevolles Verständnis
Angst habe ich vor...zu vielem
Mut bedeutet...Überwindung
Das Allerschwerste ist...die Balance zu halten
Es ist so leicht...zu verurteilen
Verlieren bedeutet...Erfahrung gewinnen
Gewinnen heisst...Bestätigung
Perfekt sein bedeutet...Arbeit
Versagen bedeutet...innerer Wille
Verlust ist...schmerzlich und/oder befreiend
Schmerz ist...wertvoll, aber nur von Weitem.
Arbeiten bedeutet...Frust
Geld bedeutet...Freiheit
Leistung ist..., was man daraus macht
Stärke ist...Möglichkeit
Fantasie kann...alles
Kreativität ist...Freude
Menschen, die andere nach ihrem Bild formen wollen... sind anstrengend
Gesundheit für meine Lieben...wünsche ich mir
Gerechtigkeit...bedeutet nicht Auge um Auge, Zahn um Zahn
Meinen Lebenstraum...ist weit entfernt
Meine Augen...sind grün
Mangelnden Ehrgeiz...hat jeder auf irgendeinem Gebiet
engelsflug - Mo, 14:05

Da kann ich nur zustimmen, vorallem Versagen ist.. innerer Wille gefällt mir ausnehmend gut. Manchmal will auch das Versagen gekonnt sein...

Tja,

die wunderbaren Geheimnisse des Versagens kann nur ein Versager kennen. ;o)
libidopter - Mi, 07:22

Verzaubert von der Klassik:

Ein Brotkorb eines besseren Tisches

(ein Artikel der Sparte Extra der Zeitung Turun Sanomat vom 26.5.2007, übersetzt aus dem Finnischen)

BILDLINK:
http://www.webimagesearchengine.com/upload/spatempirischer-finnischer-Brotsilberkorb.jpg

Der Silberschmied Gustaf Brummer wurde in der südfinnischen Stadt Turku im Jahre 1792 geboren. Sein Vater, der Goldschmied Carl Gustaf Brummer verschied, als der Junge erst sechs Jahre alt war. Gustafs Mutter verehelichte sich erneut mit dem Goldschmied Elias Lindstedt. Gustaf Brummer, der seine Laufbahn bei seinem Stiefvater als Lehrjunge begonnen hatte, erhielt seinen Gesellenbrief im Jahre 1810 und seinen Meistertitel im Jahre 1821. In seiner eigenen Werkstätte hatte Brummer von einem bis zu vier Lehrlinge.

Den im Bild zu sehenden silbernen Brotkorb fertigte Brummer im Jahre 1833 an. An dem nach dem Stil des Späten Empire gestylten Korbs gibt es auch Anklänge zum Biedermeier. Bei einem Teil der Verzierungen, zum Beispiel den dünnen Zierbändern des Fusses, handelt es sich vermutlich um Ware aus einem Lager, oder der Kunsthandwerker hatte sie fertig bestellt und an dem Behältnis befestigt. Der Korb ist aus zwei Teilen zusammengesetzt: der Fuss ist mit Schrauben an dem geräumigen Korb festgemacht.

Die Länge des im Bild zu sehenden Korbs beträgt 31,5 cm und dessen Höhe ist ohne den Henkel 18,5 cm. Das Vorbild des für finnische Verhältnisse großen Korbs dürfte weiter im Osten zu suchen sein: in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde eine gewisser Bestand an Haussilber aus St. Petersburg eingeführt, wo größere Gegenstände bevorzugt wurden.

Finnisches Silberzeug, ähnlich dem im Bild dargestellten Brotkorb, gibt es nur recht wenig. Der Wert des im Bild zu sehenden silbernen Korbs, der seine erste Zeit in einem bürgerlichen Haus verbracht hatte, beläuft sich auf 3 000 Euro.

Gustaf Brummer starb im März 1835

Interessante Geschichte.

Doch warum schreibst du mir das? Etwa wegen meiner Luchterhand-Story? Ich jedenfalls fühlte mich sofort an den Goldschmied in St. Petersburg erinnert.

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