stimmt schon, ich bin unterfordert, allerdings handelt sich um keine Unterforderung, die aus mangelnder Arbeit entsteht. Arbeit ist genug für alle da und ich könnte mir den ganzen Tisch voll damit laden. Doch als unwissender Neuling in fremden Sachgebieten, die nicht gerade in guter Aktenführung glänzen, bin ich noch immer ziemlich von den anderen abhängig und es nervt mich erst recht, wenn ich dann mit den Sachen nicht weiterkomme, weil ich weder die zweistündige Mittagspause stören kann, noch das zweistündige Tete a tete mit der Kumpeline stören will, um etwas zu fragen oder mir erklären zu lassen, dazu kommt noch, dass ich mich in dem ganzen Trubel dort auch nur sehr selten voll konzentrieren kann. Die Zeit dazwischen ist für mich sinnlos vergeudete Zeit, wo ich halt außer Quatschen, Essen u.ä. auch keine Möglichkeit habe, die Zeit sinnvoller zu nutzen. Und das zerrt am Geduldsfaden.
Liebe Grüße zurück