Benediktinertulpen mit Heiligenschein und Herr N.
Das erste, was mich im Traum beschäftigt, ist eine "Murkelbrücke". Ich weiß nicht mehr, woher ich den Begriff habe, aber ich frage mich im Traum, ob es wirklich so eine Brücke gibt. Verbunden ist dies mit einer riesigen Halle mit Textilien, um die mir bekannte Leute herumstehen und sie anstarren. Es werden immer mehr Leute, die nun in einer langen Schlange in der Halle stehen, ich sehe darunter enorm viele, die ich kenne, wie zwei ehemalige Klassenlehrerinnen. Es überfordert mich, so viele bekannte Gesichter zu sehen, weshalb ich mich still und ungesehen verdrücke.
Ich laufe nun durch einen mir noch unbekannten Teil meines Wohnviertels und treffe auf ein Kaufhaus, das ich dort nicht erwartete. Wenn man eintritt, befindet man sich zuerst im dritten Obergeschoß. Dort gibt es aber nur Klamotten, die interessieren mich nicht, weshalb ich mit der Rolltreppe nach unten fahre. Im zweiten Geschoß befinden sich Möbel. Es gibt nicht allzuviel. Ich gehe durch die Verkaufsräume, sehe aber nichts, was ich irgendwie gebrauchen könnte. Ich gelange in eine Art Lager, wo mir auffällt, dass an einige Schränke Schwanenfedern geklebt sind, und zwar jeweils eine weiße und eine schwarze gekreuzt.
Ich bekomme mit, dass die Schwanenfedern Windammer oder Winneammer heißen - das wußte ich bisher noch nicht. Ich hätte gerne so eine weiße Schwanenfeder, da sie aber unverkäuflich sind, frage ich neugierig einen Mitarbeiter danach, woher die stammen. Dieser erzählt mir, dass ein Kollege mal drei oder vier Stück mitgebracht hätte. Da nicht viel davon vorhanden sind, traue ich mich nicht zu fragen, ob ich eine bekommen darf. Stattdessen verlasse ich das Kaufhaus und befinde mich nun in einem kleinen angelegten Park mit Blumenrabatten. Der Park ist anscheinend nach Benedikt IIX. benannt, denn ich lese ein Schild, auf dem dieser Name steht. Es ist Frühjahr und die ersten Tulpen blühen. Es sind jedoch ziemlich exotische Tulpen, die ich so noch nie gesehen habe. Sie sind dunkelbraun mit einem gelben Streifen, aber das Faszinierendste ist, dass sie einen goldenen Schein um sich herum verbreiten. Ich frage mich, ob das wohl die Aura ist, die ich sehe und nenne sie für mich Benediktinertulpen mit Heiligenschein, was ich sehr witzig finde.
Die nächste Traumsequenz beginnt damit, dass ich aus einer Unbewußtheit durch die Stimme von Herrn N. geweckt werde. Ich finde mich nun hinter dem Computermonitor in meinem Büro wieder und Herr N. spricht zu mir. Er erzählt mir irgendwas, was gestern los gewesen ist, wohl mit einigen Klienten. Ich schaue hinter dem Monitor hervor und er hinter seinem - im Traum wirkt er etwas anders auf mich, irgendwie jünger und die Art, wie er redet, erinnert mich ein wenig an ein Kind. Er erzählt und erzählt und wirkt auf mich wie ein kleiner Junge, der Anschluß und/oder Anerkennung sucht. Er ist so bemüht, dass er extra einige Akten raussucht, um sie mir zu zeigen, als er sie wegnimmt, aber meine mitgreift. Ich mache ihn darauf aufmerksam, wobei ich feststelle, dass meine Akten anscheinend mit B und M beginnen.
Ich laufe nun durch einen mir noch unbekannten Teil meines Wohnviertels und treffe auf ein Kaufhaus, das ich dort nicht erwartete. Wenn man eintritt, befindet man sich zuerst im dritten Obergeschoß. Dort gibt es aber nur Klamotten, die interessieren mich nicht, weshalb ich mit der Rolltreppe nach unten fahre. Im zweiten Geschoß befinden sich Möbel. Es gibt nicht allzuviel. Ich gehe durch die Verkaufsräume, sehe aber nichts, was ich irgendwie gebrauchen könnte. Ich gelange in eine Art Lager, wo mir auffällt, dass an einige Schränke Schwanenfedern geklebt sind, und zwar jeweils eine weiße und eine schwarze gekreuzt.
Ich bekomme mit, dass die Schwanenfedern Windammer oder Winneammer heißen - das wußte ich bisher noch nicht. Ich hätte gerne so eine weiße Schwanenfeder, da sie aber unverkäuflich sind, frage ich neugierig einen Mitarbeiter danach, woher die stammen. Dieser erzählt mir, dass ein Kollege mal drei oder vier Stück mitgebracht hätte. Da nicht viel davon vorhanden sind, traue ich mich nicht zu fragen, ob ich eine bekommen darf. Stattdessen verlasse ich das Kaufhaus und befinde mich nun in einem kleinen angelegten Park mit Blumenrabatten. Der Park ist anscheinend nach Benedikt IIX. benannt, denn ich lese ein Schild, auf dem dieser Name steht. Es ist Frühjahr und die ersten Tulpen blühen. Es sind jedoch ziemlich exotische Tulpen, die ich so noch nie gesehen habe. Sie sind dunkelbraun mit einem gelben Streifen, aber das Faszinierendste ist, dass sie einen goldenen Schein um sich herum verbreiten. Ich frage mich, ob das wohl die Aura ist, die ich sehe und nenne sie für mich Benediktinertulpen mit Heiligenschein, was ich sehr witzig finde.
Die nächste Traumsequenz beginnt damit, dass ich aus einer Unbewußtheit durch die Stimme von Herrn N. geweckt werde. Ich finde mich nun hinter dem Computermonitor in meinem Büro wieder und Herr N. spricht zu mir. Er erzählt mir irgendwas, was gestern los gewesen ist, wohl mit einigen Klienten. Ich schaue hinter dem Monitor hervor und er hinter seinem - im Traum wirkt er etwas anders auf mich, irgendwie jünger und die Art, wie er redet, erinnert mich ein wenig an ein Kind. Er erzählt und erzählt und wirkt auf mich wie ein kleiner Junge, der Anschluß und/oder Anerkennung sucht. Er ist so bemüht, dass er extra einige Akten raussucht, um sie mir zu zeigen, als er sie wegnimmt, aber meine mitgreift. Ich mache ihn darauf aufmerksam, wobei ich feststelle, dass meine Akten anscheinend mit B und M beginnen.
zuckerwattewolkenmond - Do, 10:00
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