Bücher kochen
Nein, ich habe nicht vor meine Bücher zu verbraten, aber ich habe da letztens so ein geniales Buch-Verwaltungsprogramm aufgetan, den Bookcook.
Genial ist es deshalb, weil es wirklich gut durchdacht, klein und schnell ist, dabei aber nichts zu wünschen übrig läßt und außerdem, im Vergleich zu anderen Programmen dieser Art, auch noch ziemlich preiswert ist.
Man kann nicht nur seine Bücher katalogisieren, eine Lese- und Wunschliste erstellen, alle notwendigen Daten, wie Standort, Verleih usw. verwalten, sondern sogar noch eigene Felder definieren, in welchen man z.B. Buchauszüge speichern kann, zu allem Überfluß ist es auch noch möglich, Lesestatistiken erstellen, wenn man es denn braucht oder will.
Ich gebe ja zu, dass ich mich für sowas extrem begeistern kann, besonders wenn das System wirklich ausgefeilt ist. Ich glaube, das liegt an meinem Jungfrau-Merkur. Schon als Kind habe ich wahnsinnig gerne und mit viel Freude alles mögliche katalogisiert und mir eigene Ordnungssysteme ausgedacht - so lange, bis ich merkte, dass das Leben zu kurz ist, um es damit zu verbringen. Jetzt hätte ich Lust, mal eine Ausnahme zu machen, zum einen, weil ich inzwischen schon das erste Mal ein Buch doppelt gekauft habe, und zum anderen, weil ich eh immer die halben Bücher abtippe, außerdem kommt es inzwischen häufiger vor, dass ich länger nach einem Buch suchen muss. Ich habe mir überlegt, wenn ich pro Tag ein Regalfach nehme, was relativ schnell geht, da man mit dem Programm nur den Titel eingibt und den Rest aus dem Internet übernimmt, könnte ich mit großzügiger Zeitzugabe in ca. zwei Monaten fertig sein. *ordnungsfaszinierter Jungfrau-Merkur ringt mit ungeduldigem Löwe-Mars*
Genial ist es deshalb, weil es wirklich gut durchdacht, klein und schnell ist, dabei aber nichts zu wünschen übrig läßt und außerdem, im Vergleich zu anderen Programmen dieser Art, auch noch ziemlich preiswert ist.
Man kann nicht nur seine Bücher katalogisieren, eine Lese- und Wunschliste erstellen, alle notwendigen Daten, wie Standort, Verleih usw. verwalten, sondern sogar noch eigene Felder definieren, in welchen man z.B. Buchauszüge speichern kann, zu allem Überfluß ist es auch noch möglich, Lesestatistiken erstellen, wenn man es denn braucht oder will.
Ich gebe ja zu, dass ich mich für sowas extrem begeistern kann, besonders wenn das System wirklich ausgefeilt ist. Ich glaube, das liegt an meinem Jungfrau-Merkur. Schon als Kind habe ich wahnsinnig gerne und mit viel Freude alles mögliche katalogisiert und mir eigene Ordnungssysteme ausgedacht - so lange, bis ich merkte, dass das Leben zu kurz ist, um es damit zu verbringen. Jetzt hätte ich Lust, mal eine Ausnahme zu machen, zum einen, weil ich inzwischen schon das erste Mal ein Buch doppelt gekauft habe, und zum anderen, weil ich eh immer die halben Bücher abtippe, außerdem kommt es inzwischen häufiger vor, dass ich länger nach einem Buch suchen muss. Ich habe mir überlegt, wenn ich pro Tag ein Regalfach nehme, was relativ schnell geht, da man mit dem Programm nur den Titel eingibt und den Rest aus dem Internet übernimmt, könnte ich mit großzügiger Zeitzugabe in ca. zwei Monaten fertig sein. *ordnungsfaszinierter Jungfrau-Merkur ringt mit ungeduldigem Löwe-Mars*
zuckerwattewolkenmond - Fr, 22:24
9000 Bücher
Mein Vater hat, bzw. hatte, denn inzwischen sind viele Bücher schon weggegeben, eine Bibliothek von ca. 40 000 Büchern und meine Mutter fing immer damit an, dass sie die in einer Datenbank erfassen will. Ich konnte es ihr zum Glück ausreden. Sie ist 72 und soll ihr Leben noch genießen, ob die Bücher später erfasst sind oder nicht, interessiert kein Schwein und schaffen tut sie das eh nicht mehr.
9000 Bücher