Ich habe ein recht altes Programm - Koch Literaturverwaltung - in dem man fast alles (relevant bei mir sind pro Buch 13 Angaben) händisch eingeben muß. Bei anfänglicher Begeisterung und inzwischen 2200 Eintragungen bröckelte das Vergnügen dann recht schnell, sodaß ich mittlerweile nur noch die pro Monat gelesenen Bücher dort erfasse. Problematisch ist, daß mein Bestand etwa 9000 Bücher umfaßt und meine Neukäufe das jeweilige Lesepensum bei weitem übertreffen. Wenn ich nicht irgendwann mal einen langanhaltenden Arbeitsschub bekomme, werde ich diese Datenbank also bis zum Lebensende führen können, ohne jemals den aktuellen Bestand erfasst zu haben. Zwar ist das Bibliographieren via Internet mit Sicherheit eine Arbeitserleichterung, aber allein schon die wirkliche Motivation ist mit den Jahren recht gering geworden... LG tinius
sind da auch wirklich ein echter Hammer. Ich habe bisher nur ca. 2000, also mit Internetunterstützung dürfte das dann zu schaffen sein. *gg*
Mein Vater hat, bzw. hatte, denn inzwischen sind viele Bücher schon weggegeben, eine Bibliothek von ca. 40 000 Büchern und meine Mutter fing immer damit an, dass sie die in einer Datenbank erfassen will. Ich konnte es ihr zum Glück ausreden. Sie ist 72 und soll ihr Leben noch genießen, ob die Bücher später erfasst sind oder nicht, interessiert kein Schwein und schaffen tut sie das eh nicht mehr.
Ja, es wird langsam eng in meiner Ein - Zimmer - Wohnung. Und eng mit der Lebenszeit, denn ich kaufe immer mehr als ich beim besten willen wirklich lesen kann... . 40.000 wäre so mein heimliches Ziel, aber dazu müßte ich viel mehr Geld haben und dürfte mich nicht auf die 50 zubewegen. Denn noch habe ich die Illusion, ich könnte meine Bibliothek auch irgendwann mal komplett gelesen haben. setzt aber eigentlich voraus, daß keine Neuanschaffungen mehr folgen - und das ist unvorstellbar. ;) denn jedes Halbjahr kommen ja neue und interessante Bücher auf den Markt... Und als jemand, der mal als Buchhändler gearbeitet hat, gibt es durchaus eine Fixierung auf Aktualitäten.... LG tinius
in einer Ein-Zimmer-Wohnung? Das wage ich mir gar nicht vorzustellen. Ich habe eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung, aber schon da sind mir meine jetzigen ca. 2000 fast zuviel. Ich wüßte überhaupt nicht, wo ich noch Regale hinstellen sollte. *gg*
9000 Bücher
Mein Vater hat, bzw. hatte, denn inzwischen sind viele Bücher schon weggegeben, eine Bibliothek von ca. 40 000 Büchern und meine Mutter fing immer damit an, dass sie die in einer Datenbank erfassen will. Ich konnte es ihr zum Glück ausreden. Sie ist 72 und soll ihr Leben noch genießen, ob die Bücher später erfasst sind oder nicht, interessiert kein Schwein und schaffen tut sie das eh nicht mehr.
9000 Bücher