manchmal denke ich auch, dass ich mich ohne Arbeit sicher nicht langweilen würde, aber andererseits kenne ich mich und weiß, dass ich in langen Zeiten ohne Arbeit leicht halt- und antriebslos werde. So ganz ohne Arbeit und Pflicht geht es irgendwie nicht bei mir, ohne dass ich dabei den Boden unter den Füßen verliere. Ich glaube, die optimalste Lebensform wäre für mich 1-2 Tage arbeiten und den Rest der Woche frei. *gg*

Liebe Grüße

Soll ich dir was sagen: Ich kann mir dich echt nicht vorstellen - du mordskreatives Bündel an Ideen und hockst da in einem (in meiner Vorstellung) grauen, tristen, deprimierenden Büro und musst dir dann auch noch solche grauenvollen Geschichten anhören - aber unser Scheiss-Pflichtgefühl hält uns eben im Arbeitsleben fest...schade, dass man nicht einfach so ausbrechen kann und nur noch das machen, was einen mit unbändiger Freude und Begeisterung erfüllt! *grummelt-rum*
LG, Viviana

man für das, was einen mit Begeisterung erfüllt, meistens nicht bezahlt, besonders, wenn das immer mal wechselt. ;o)
Auch wenn es vielleicht nicht so wirkt, es ist wirklich so, wenn ich längere Zeit keine Arbeit habe, habe ich auch keine Ideen mehr und bin kaum noch kreativ. Das finde ich selbst so gemein und ungerecht. Aber wahrscheinlich ist es tatsächlich so, wie ich immer sage: Im Knast träumt es sich einfach am besten (weshalb man da auch am kreativsten ist). *ggg*