Das Ende dieses Traumes lässt mich an Der tote Junge denken. Als ich den Traum las, überlegte ich, dass ein „sich Fallenlassen“ vom Traum angesprochen sein könnte. Diese Idee wäre mir zu Deinem aktuellen Traum hier nun nicht gekommen. Vielleicht liegt es daran, weil die Ausgangsbasis des Traum-Ich an dieser Stelle der Erdboden ist, während es im anderen Traum ein Höhenpunkt war. Interessant für mich, denn ich überlege gerade, inwieweit die Perspektive eine Rolle spielt, wenn einem solche Gedanken wie "Fallenlassen" kommen.
vom toten Jungen hatte ich ebenfalls die Gedanken zum "Fallenlassen", während sowas mir bei diesem Traum überhaupt nicht zu passen scheint und einfällt. Ich weiß aber nicht, ob das tatsächlich an der Perspektive liegt oder nicht eher an der unterschiedlichen emotionalen Ebene. Bei dem toten Jungen fanden die Sprünge sehr leicht, gleichmütig, fast friedlich statt, während es hier eine eher überschwengliche, kämpferische Stimmung war, wenn auch kämpferisch mehr im Sinne von selbstdestruktiv, bzw. Auflehnung. Kämpferische Selbstzerstörung, oder so.
Beim Traum