Ralf Schmid
Ein Klassentreffen und eine Weiterbildung oder Konferenz in einem. Es ist nicht genau festzustellen, was überwiegt. Wieder ein weiter Überblick, wie in diesem Traum, allerdings diesmal aus einem geöffnetem Fenster und überhaupt nicht beängstigend. Ich sitze ganz hinten neben einem jungen Mann, von dem ich mich nicht erinnern kann, daß ich ihn irgendwoher kenne. Soll der auch in meiner Klasse gewesen sein? Doch er scheint mich genau zu kennen, denn als würde er mich wiedererkennen, zieht er mich ohne viel Worte zu sich auf seinen Schoß. Na sowas! Aber gut, er ist süß, athletisch, ein fein geschnittenes Gesicht und blonde Haare, trägt eine Lederjacke. Was soll ich mich da lange sträuben oder fragen. Ich setze mich also auf seinen Schoß und lege den Arm um seinen Rücken. Es ist ein wenig seltsam, so erhöht zu sitzen, während alle anderen ganz normal auf ihren ehemaligen Klassenstühlen sitzen und wirkt wahrscheinlich so, als wären wir ein Paar. Aber sollen die anderen ruhig schauen. In der Klasse sitzt auch R. und ich frage mich, was er wohl denkt, wenn er das sieht. Das Klassentreffen dauert anscheinend sehr lange oder ist langweilig, jedenfalls liegt jetzt eine Matratze auf dem Boden und ich schlafe. Dabei habe ich mich richtig breit gemacht, er soll ja nicht denken, daß ich jetzt wegen ihm wieder zusammenrücke und mich klein mache. Ich liege auf dem Bauch, die Arme zu beiden Seiten angewinkelt, das rechte Bein schräg ausgestreckt und das linke Bein seitlich angehoben und im Knie gewinkelt. Dabei achte ich darauf, daß mein Knie mit ihm in Berührung bleibt, der neben mir liegt. Soviel Nähe muß sein. Er schläft tief und fest und scheint sich an nichts zu stören. Irgendwo im Traum erfahre ich jetzt von einer (inneren?) Stimme auch seinen Namen. Er heißt Ralf Schmid und ich weiß genau, daß es so jemanden in meiner Klasse nicht gab. Seltsam. Noch im Traum fällt mir ein, daß wohl der Dozent, bei dem ich dieses Jahr eine Weiterbildung hatte, so hieß. Er hat aber keine Ähnlichkeit mit ihm.
In einem weiteren Traumbild sehe ich, wie ich die Blavatsky-Biographie aus dem Bücherregal nehme, das Buch in meiner Hand anschaue und sorgfältig wieder zurückstelle. Es ist, als sei dieses Buch etwas besonderes oder wolle mir etwas wichtiges sagen.
Bemerkung: Ich fragte mich gestern wegen eines kursierenden Fragebogens, welches Buch wohl für mich das wichtigste in 2007 gewesen ist. Mir fiel darauf allerdings keine Antwort ein.
Der Dozent hieß garantiert mit Nachnamen nicht Schmid,
aber ansonsten scheint Weihnachten für mich wohl diesmal ganz träumerisch zu einem Fest der Liebe zu werden. *gg*
In einem weiteren Traumbild sehe ich, wie ich die Blavatsky-Biographie aus dem Bücherregal nehme, das Buch in meiner Hand anschaue und sorgfältig wieder zurückstelle. Es ist, als sei dieses Buch etwas besonderes oder wolle mir etwas wichtiges sagen.
Bemerkung: Ich fragte mich gestern wegen eines kursierenden Fragebogens, welches Buch wohl für mich das wichtigste in 2007 gewesen ist. Mir fiel darauf allerdings keine Antwort ein.
Der Dozent hieß garantiert mit Nachnamen nicht Schmid,
aber ansonsten scheint Weihnachten für mich wohl diesmal ganz träumerisch zu einem Fest der Liebe zu werden. *gg*
zuckerwattewolkenmond - So, 11:23
ich fürchte nur, bald wirst du den hinweis "achtung, nur für erwachsene leser geeignet" einfügen müssen!
Ach komm,