Ich bin bekennende Lang- und Vielschläferin. (Mir fällt auf, dass die bekennenden Frühaufsteher sich hier nicht zu Wort melden).
Ich kann nicht um fünf Uhr früh aufstehen, wenn ich muss. Das heißt, da kann ich schon, aber ich leide. Ich leide ganz furchtbar.
Ich hab das Glück, dass ich mir meine Arbeitszeiten frei einteilen kann (wenn man jetzt von Besprechungszeiten absieht, aber die sind nie vor zehn).
Ich vereinbare prinzipiell keine Termine vor neun.
Diskriminiert fühle ich mich deshalb nicht. Ich hab das Glück, dass mein Mann da sehr flexibel war, ihn das frühe Aufstehen nie gestört hat und er mich schlafen ließ, während er die Kinder in den Kindergarten/die Schule gebracht hat.
Ein Klischee, das hier aufgekommen ist, muss ich aber durchbrechen. Wenn ich gegen halb zehn ins Büro komm, dann stürze ich mich nicht produktiv in die Arbeit, sondern mach mir erst gemütlich einen Kaffee.
bezog sich hauptsächlich auf meine Erfahrungen im persönlichen Kollegenumkreis, wo das meistens so ist, wie beschrieben, aber ein paar Ausnahmen gibt es auch da. ;o)
Ich kann nicht um fünf Uhr früh aufstehen, wenn ich muss. Das heißt, da kann ich schon, aber ich leide. Ich leide ganz furchtbar.
Ich hab das Glück, dass ich mir meine Arbeitszeiten frei einteilen kann (wenn man jetzt von Besprechungszeiten absieht, aber die sind nie vor zehn).
Ich vereinbare prinzipiell keine Termine vor neun.
Diskriminiert fühle ich mich deshalb nicht. Ich hab das Glück, dass mein Mann da sehr flexibel war, ihn das frühe Aufstehen nie gestört hat und er mich schlafen ließ, während er die Kinder in den Kindergarten/die Schule gebracht hat.
Ein Klischee, das hier aufgekommen ist, muss ich aber durchbrechen. Wenn ich gegen halb zehn ins Büro komm, dann stürze ich mich nicht produktiv in die Arbeit, sondern mach mir erst gemütlich einen Kaffee.
Das letztere