Also, die Kritik an westlicher Ostasien-Begeisterung ist ja sicher ganz berechtigt, aber der Autor macht grosso modo genau das, was er den Begeisterten vorwirft: Er schmeißt alles durcheinander.
Indien, Tibet, Burma, Sri Lanka und andere Länder, in denen seit Jahrtausenden fernöstlicher Mystizismus praktiziert.
In Indien gibt es keinen Buddhimus mehr, obwohl er dort herkommt. (Es gibt heute *wieder* Buddisten dort, aber nur in dem Sinne, wie es sie auch in Deutschland gibt.)
Tibetischer Buddhismus ist kein Mahayana-, sondern Vajarayana-Buddhismus. Und beides ist etwas komplett anderes als der der Hinayana-Buddhismus in Sri Lanka.
Indien, Tibet, Burma, Sri Lanka und andere Länder, in denen seit Jahrtausenden fernöstlicher Mystizismus praktiziert.
In Indien gibt es keinen Buddhimus mehr, obwohl er dort herkommt. (Es gibt heute *wieder* Buddisten dort, aber nur in dem Sinne, wie es sie auch in Deutschland gibt.)
Tibetischer Buddhismus ist kein Mahayana-, sondern Vajarayana-Buddhismus. Und beides ist etwas komplett anderes als der der Hinayana-Buddhismus in Sri Lanka.
Und, und, und. Er simplifiziert.
Ganz genau.