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Es ist mathematisch unmöglich, dass sich irgendwo Leben aus Zufall entwickelt haben könnte. Das wurde über jeden Zweifel erhaben bewiesen. Seitdem Elektronenmikroskope den Einblick in Darwins Blackbox geöffnet haben und offenbar wurde, wie unvorstellbar komplex das Leben auf der molekularen Ebene ist (und seitdem Computer berechnet haben, dass es statistisch unmöglich ist, dass sich die Grundbausteine des Lebens durch Zufall in der richtigen Anordnung zusammensetzen), können wir mit Sicherheit sagen, dass die Evolutionstheorie ein Trugschluss ist. Wenn überhaupt intelligentes Leben existiert (wie auf der Erde), dann wurde es von Gott zu einem bestimmten Zweck geschaffen. Natürlich hätte Gott intelligentes Leben auf anderen Planeten schaffen können, aber die Bibel macht klar, dass er das nicht tat. Alles, was uns die Schrift über Gottes ewigen Pläne mit dem gesamten Universum sagt, hat mit dem Planeten Erde zu tun. Diese Erde ist der Ort, wo Satan einfiel, um seine Rebellion anzuzetteln, und diese Erde ist der Ort, wohin Jesus Christus kam, um für die Sünde des Menschen zu sterben und dadurch Satan am Kreuz besiegte......Gott hat es nicht nötig zu experimentieren (nach dem Motto: »der Mensch hat rebelliert; lasst es uns auf einem anderen Planeten nochmal versuchen«). Wenn es irgendwo im Universum noch andere sündige Wesen gibt, muss Gott sie erschaffen haben. Aber wozu? Ein Planet voller Rebellen ist doch sicher genug!.....Wenn auf anderen Planeten ebenfalls erlösungsbedürftige Wesen wären, müsste Gott wiederum einer von ihnen werden und auch für sie sterben. Doch die Bibel lehrt, dass »der Mensch Jesus Christus« (1Tim 2,5)»derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit« (Hebr 13,8). Die Auffassung, dass Christus zu anderer Zeit auch noch eine andere Gestalt angenommen habe, ist eine antichristliche Lehre (1Jo 4,1-3). Die Bibel sagt eindeutig: »Der Lohn der Sünde ist der Tod« (Röm 6,23)und »ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung« von Sünden (Hebr9,22). Die Bibel sagt ferner, dass Christus nur einmal gestorben ist, und zwar hier auf der Erde als Mensch. Deshalb ist eine gerechte Versöhnung mit Gott allein für den Menschen möglich. Für andere Geschöpfe kann es keine Versöhnung geben. Weder kann Jesu Opfer auf einem anderen Planeten wiederholt werden, noch kann es eine Fortsetzung im römisch-katholischen »Messopfer« finden, wie jene Kirche behauptet.
(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)
steppenhund - Mo, 21:25

Genauso dreht sich ja noch das Universum um die Erde und die Erde um Rom.

*ggg*

Nun ja, bei Hunt wohl eher nicht um Rom, denn die Katholiken sind ja ebenfalls schon längst von okkulten Mächten infiltriert. ;o)

PS: Den doppelten Kommentar hab ich gelöscht, auch wenn doppelt besser hält.
akin - Mo, 22:54

Jes 51:15

Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer erregt, daß seine Wellen wüten - sein Name heißt HERR Zebaoth.

Mir ist schon bewusst, dass die moderne Aufklärung keine anderen Schlüsse übrig lässt aber man muss Hunt auch jenen Vorschuss an Sympathie gewähren, ohne den kein Verstehen möglich ist.

Wenn man alles als zufällig betrachtet, bleibt das Staunen über den Status Quo zwangsläufig auf der Strecke und man schaut nicht mehr in den Spiegel und fragt wer man eigentlich ist, welche Zustände dazu geführt haben, warum wir eigentlich hier sind etc. ...

Dabei ist das Leben voller unbeantwortbarer Mysterien, auf die Wissenschaft gar keine Antwort geben KANN. Ich kann es an einem ganz einfach Beispiel erläutern:

Wenn man das Auge des Menschen betrachtet, fällt auf, daß alles, aber auch alles, was man betrachtet, perfekt geordnet, perfekt geplant, ist. Schutzvorrichtungen: zunächst einmal liegt das Auge in einer bergenden schutzhöhle, am hinteren ende sitzen sogar als Stoßdämpfer (!!) Fetteinlagerungen.
Dann die Augenlider, die minutiös zugeordneten Nerven, die Reflexbögen sorgen für den "automatischen Verschluß". Die wimpern dienen als Staubschutz. Die Nrauen als Schweißbremse. An der einzig richtigen Stelle, nämlich an den Innenkanten der Lider sitzen die sogenannten Maibom-drüsen, die zum besseren Lidschluß und zur besseren Abweisung und Ableitung der Tränenflüssigkeit durch die Tränengänge durch die Nase das Auge einfetten, die abgeleitete Tränenflüssigkeit kommt dort außerdem noch einer weiteren Aufgabe zu, der befeuchtung der atemluft!
Die lichtempfindliche Netzhaut enthält 100 Mio. Stäbchen und 1-10 mio. Zapfen, am sogenannten gelben Fleck befinden sich auf einem mm2 160.000 sinneszellen. Jede einzelne ein Lichtmessgerät, das alles heute technisch machbare in den Schatten stellt!! Es vermag die geringste physikalisch mögliche Lichtmenge zu registrieren: ein Lichtquant. Dies entspräche theoretisch einer Kerzenflamme aus 27 km Entfernung, oder einer starker Taschenlampe aus 1000 km Entfernung!
Hinzu kommt die wahrnehmungsfähigkeit von rund 600.000 farben.

Die Unwahrscheinlichkeit der zufälligen Selbstentstehung des Auges ist nicht mal in astronomischen Zahlen auszudrücken!

Bleibt nur noch das Einwirken eines Schöpfers, der größer ist als unser Geist in der Lage ist zu erfassen. Jesus gebührt Lob und Ehre in alle Ewigkeit!

Das Beispiel,

das du präsentierst, bewirkt bei mir, wie so viele andere Mysterien der Natur, genau das Gegenteil von dem, was du damit bezweckst auszudrücken. Ja, das Leben ist voller erstaunlicher Wunder, aber eben deshalb ist es für mich nicht vorstellbar, daß ein kleiner und menschlicher Gott, so wie ihn viele Christen sehen, dies geschaffen haben soll. Eine Evolution, die für mich einen großen initiierenden Schöpfergeist nicht ausschließt, ist in Schlußfolgerung auf solche Beispiele sehr viel einleuchtender, gerade eben, weil der menschliche Geist zu klein ist, die zeitliche Dimension eines ewigen Gottes zu erfassen, die nichts ausschließt, auch keine eigenständige Entwicklung.
akin - Mo, 23:42

Er hat sich erniedrigt und ist als Mensch zu uns hinabgestiegen und hat in höchstem Maße für unsere Erlösung gelitten. Er ist also kein "kleiner menschlicher Gott", sondern ein Gott, der hinabgestiegen ist uns die Liebe zu lehren. Das Gute, das uns allen eingegeben ist.

Den menschlichen Gott

meinte ich jetzt in bezug auf das menschliche Ebenbild "ein Bild, das uns gleich sei", so wie es die Bibel lehrt, wenn man sie wörtlich auslegen möchte. Solch einem Gott traue ich m.E. keine so großartige Schöpfung zu. Wenn man sich anschaut, wieviele Lebensarten im Laufe der Zeit ausgestorben, neu entstanden oder modifiziert worden sind, müßte man in diesem Fall annehmen, Gott würde ständig experimentieren, an seiner Schöpfung herumwerkeln und wäre auch heute noch nicht zufrieden damit - das wäre dann in der Tat sehr menschlich. *gg*
Aber Gott ist eben nicht klein, sondern groß, doch was wäre das für ein "großer" Gott, der nicht einmal in der Lage wäre, Leben zu schaffen, das die Fähigkeit hat, selbständig zu überleben, möglichst über Jahrtausende, sich seinen jeweiligen Umweltbedingungen und Lebensumständen anzupassen und sich auszubreiten? Das wäre nicht sehr vorausschauend und auch nicht sehr genial.
akin - Di, 20:58

Das kann ich gut nachvollziehen. Wir alle folgen einem gewissen Denkmuster, das sich im Laufe unserer Entwicklung durch unsere unterschiedlichen Erfahrungen manifestiert. Ein Problem ist es nur mit der Unfehlbarkeit der rein wissenschaftlich erklärbaren Welt. Du hast geschrieben, dass Dir eine Evolution, auch wenn sie für Dich einen Schöpfergeist nicht ausschliesst, plausibler erscheint als sagen wir mal ein Garten Eden. Nun könnte man aber auch an der Evolutionstheorie, die eine nur auf Vorteil basierende Entwicklung impliziert, Zweifel erheben. Das hat schließlich auch Auswirkungen auf die Haltbarkeit unserer Welt der Annahmen, was wir für erwiesen betrachten. Ich denke da zum Beispiel an die Königsanbeterin, deren "Evolution" bespielsweise gänzlich ohne Vorteil verlief, da das Angebot an Pflanzennahrung keine Selektion von Fleischfressern begründet. Das ist aber nur ein kleines Beispiel, was ich damit sagen will ist, wenn das was wir als Grundlagen unserer Denkweise erachten als einzige Wahrheiten nur Ergebnisse aus Experimenten zulassen, können wir die Einzigartigkeit unseres Seins nur beschwerlich erfassen. Aber bei Dir mache ich mir da ehrlich gesagt keine Sorgen. ;-)
Randolph Carter - Di, 19:43

Au-Weia!

Es ist auch "mathematisch bewiesen" bzw. "physikalisch unmöglich", dass Hummeln fliegen können.
Sie tun es trotzdem.
Schaut man sich diese "mathematischen Beweise" an, dann sieht man -als Fachmann- dass sie immer irgendwo -absichtlich- einen Denk- und/oder Rechenfehler beinhalten, der dem interessierten Laien nicht auffällt.
Das was da als leidlich logische Gedankenstruktur daherkommt ist ein Graus!

Absolut!

Diese vermeindlich "logischen" Beweise machen den Hauptteil des Amüsements beim Lesen aus, zumal der Autor in verschiedenen Kapiteln sich auch gerne selbst widerspricht. ;o)

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