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Treibgut - Do, 00:26

Die Million

Ich denke mal, im Grunde sollte die Antwort abhängig von der Frage sein, wie man zu seinem Job steht. Wenn man ihn als scheisse empfindet, sollte man direkt mit der Million gehen.

Ich selbst weiss ziemlich genau, dass ich als erstes versuchen würde, die 5-Tage-Woche in eine 4- oder 3-Tage-Woche umzuwandeln, weil ich nämlich das deutliche Gefühl habe, zu wenig Freizeit zu haben. Aber ich würde den Job nicht unbedingt ganz aufgeben wollen, weil ich damit auch einen beachtlichen Teil meines sozialen Umfelds aufgeben würde - und der Job ist ja auch nicht schlecht, sondern vor allem "zu lang".

ElsaLaska - Do, 00:40

Der Job ist IMMER zu lang. Selbst wenn man ihn gern macht und nur eine Woche pro Monat auf der Matte stehen muss, die eine Woche, bzw. am Sonntag vorher, ist man trotzdem genervt*gg*.
Ehrlich jetzt.
mehrLicht - Do, 18:49

Danke für den Tipp. Beim Eis essen überleg ich mir das mit der Million dann.

Viel Spaß dabei!

@Elsa:

Klar nervt es immer, wenn man irgendwelchen Pflichten nachgehen muß, aber es geht ja auch um das Gesamtbefinden. Wenn ich zum Beispiel an meine Studienzeit denke, da hatte ich ca. 25-30 Wochenstunden und konnte mir die relativ frei auf die Woche verteilen, so daß ich oft den Freitag frei hatte, und einen anderen Tag dafür ein paar mehr Stunden. Und im Rückblick muß ich sagen, daß dies die Zeit in meinem Leben war, in welcher ich am ausgeglichensten, gesündesten und zufriedensten war. Zumal ich auch von mir weiß, daß ich, wenn ich überhaupt nicht arbeite, leicht antriebslos werde und die Orientierung verliere, so ein bißchen Struktur und Pflicht ist deshalb zumindest für mich ganz gesund, aber eben nicht ZUVIEL. Und 40 Stunden sind das eindeutig.

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