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Der Allah des Islam (der Mondgott) war lange bevor Mohammed geboren wurde der Hauptgötze in der Kaaba. Allah ist nicht der Gott der Bibel, und ebenso wenig kann ein Christ die Lehre des Koran empfehlen, die zum Dschihad (der »heilige Krieg«) gegen alle Nichtmuslime aufruft. Der Koran erklärt, Allah sei kein Vater und habe keinen Sohn... Bei einem Zusammentreffen mit muslimischen Führern in Westafrika im Jahr 1993 rief der Papst »Christen, Muslime und Animisten auf "die religiösen Überzeugungen des anderen zu respektieren". Wie kann man Überzeugungen respektieren, die Menschen in die Irre und in okkulte Verbindung mit Dämonen führen? Der Bibel liegt es fern, uns zum »Respekt« gegenüber heidnischen Religionen aufzufordern, sondern verurteilt sie vielmehr. Der Katholizismus war dem Heidentum natürlich schon immer ein guter Partner. Johannes Paul II. vertritt seine übermäßig tolerante Auffassung nicht nur im Hinblick auf den Islam, sondern auch auf den Buddhismus und alle anderen Religionen.... Stellen Sie sich einmal Petrus vor, wie er einem buddhistischen Tempelritual beiwohnt und die buddhistische Weisheit lobt! Oder den Apostel Paulus, wie er einer hinduistischen Zuhörerschaft sagt, wie Johannes Paul II. während seiner Indienreise, dass er nicht gekommen sei, um ihnen eine neue Lehre zu bringen, sondern um »von [ihrem] reichen spirituellen Erbe zu lernen«, und dass die Welt es nötig habe, Indiens »spirituelle Sicht des Menschen« zu beachten! Die ersten Christen wären nie als Märtyrer gestorben, wenn sie auf solche Weise die heidnischen Riten Roms angenommen hätten.... Noch einmal muss gesagt werden, dass es in der Bibel keinen einzigen Fall von Anerkennung »geistlicher Werte« in falschen Religionen gibt! Solche Religionen werden vielmehr als Werkzeuge Satans entlarvt. Der Okkultismus und die dämonische Finsternis, die die Anhänger der vom Papst gelobten Religionen verblendet und gefangen hält, sollte aufgezeigt und ihnen das Evangelium verkündet werden, anstatt sie in ihrem Irrglauben zu bestätigen und sie damit tiefer in Verdammnis zu führen. Der Wunsch nach ökumenischer Einheit führt zur Zersetzung durch falsche Kompromisse. Traurigerweise loben führende Evangelikale den Papst und fordern zu einer Partnerschaft mit Rom auf.....

....Und was hat Bonifaz in seiner Bulle Unam Sanctam erlassen? Es gibt nur eine heilige, katholische und apostolische Kirche, außerhalb der es kein Heil und keine Sündenvergebung gibt. Dem römischen Papst sich zu unterwerfen, ist für alle Menschen unbedingt zum Heile notwendig. Dieses Dogma, höchstes Glaubensgebot für Katholiken, ist erneut bestä- tigt worden und gilt auch heute noch als unfehlbar. Das ist der wahre Glaube des Papstes und seiner Bischöfe und seiner Kardinäle, hinter dem ökumenischen Lächeln und der kooperativen Fassade, mit der sie sich jetzt der Welt präsentieren....Die unverblümte Wahrheit ist, dass Katholiken evangelisiert werden müssen, vom Papst angefangen bis zum Fußvolk. Doch stattdessen haben die Evangelikalen ein Abkommen unterzeichnet, nicht »Schafe zu stehlen « und vereinen, nachdem sie Katholiken als Christen akzeptiert haben, mit ihnen ihre Kräfte, um die Welt bis zum Jahr 2000 zu evangelisieren.....
...Diese römisch-katholische Lehre, die Kirche habe Israel ersetzt, lenkte den Blick auf ein irdisches Reich und führte so dazu, dass die biblische Lehre vom Himmel als Heimat und Hoffnung des Christen verworfen wurde. Unausweichlich darauf folgte, dass die Lehre von der Entrückung der Gemeinde verworfen wurde. Da die katholische Kirche meint, sie sei das neue Israel, versteht sie ihre Mission als eine Aufrichtung des Reiches Gottes auf Erden..... Die Bibel erklärt, dass vor dem Offenbarwerden des Antichristen Christus die Toten auferwecken und sie zusammen mit den lebenden Gläubigen von der Erde nehmen, ihnen in der Luft begegnen und sie in den Himmel nehmen wird. Diejenigen, die ihrem »Christus« dann mit ihren Füßen auf dieser Erde begegnen und ihn empfangen, damit er das für ihn errichtete Reich übernimmt, haben offensichtlich nicht Christus, sondern dem Antichristen in die Hände gespielt! Letzterer wird nach der Entrückung auf dieser Erde ein Reich errichten, das von Christus vernichtet wird, wenn er wiederkommt und seine Tausendjährige Herrschaft antritt... Durch die ökumenische Bewegung fließen diese Ströme nun alle zusammen und bilden so ein nie zuvor dagewesenes Ausmaß an Okkultismus. Was wir sehen, kann nur der große Abfall sein, von dem Paulus sagte, dass er kommen muss, damit der Tag Christi hereinbrechen und der Antichrist offenbart werden kann. Was am endgültigen Triumph der okkulten Invasion noch fehlt, ist die Einführung einer Neuen Weltreligion in Partnerschaft mit einer Weltregierung. Man müsste blind sein, wenn man nicht sieht, wie diese von George Bush und dem Papst angekündigte Neue Weltordnung mit hohem Tempo auf uns zukommt....

....Anti ist eine griechische Vorsilbe, die allgemein mit der Bedeutung »gegen « verstanden wird. Sie hat jedoch noch eine weitere Bedeutung: »an Stelle von oder als Ersatz für.« Der Bibel zufolge wird der Antichrist beide Bedeutungen verkörpern. Er wird sich tatsächlich gegen Jesus Christus richten, doch in der diabolisch cleversten Art und Weise überhaupt (irgendetwas Geringeres würde nicht dem Höhepunkt von Satans Erfindungsreichtum entsprechen), indem er als Christus auftritt und so die Christenheit von innen her zersetzt. Somit werden die Anhänger des Antichristen tatsächlich »Christen« sein. Von daher ist es kein Wunder, dass diesem Aufstieg zur Macht der Abfall vorausgehen muss. Ein falsches ökumenisches und antichristliches »Christentum« muss zur Vorbereitung der Machtübernahme des Antichristen die Welt überspülen. Die wahren Christen werden dann bereits in den Himmel entrückt worden sein, und der Antichrist wird von denen angebetet, die zurückgeblieben sind, abgesehen von denen, die während dieser schrecklichen Zeit zum Glauben an Jesus Christus kommen und für ihren Glauben als Märtyrer sterben....

...Die ganze Welt kennt diesen aufopfernden Dienst und bewundert Mutter Teresa dafür, dass sie Obdachlose aus den Gossen Kalkuttas aufliest und sich um sie kümmert. Doch welche Tragödie, dass diese bedauernswerten Kreaturen dann von einem sauberen Bett in eine Ewigkeit ohne Christus geschickt werden, ohne dass ihnen das Evangelium gesagt wurde, welches allein sie erretten könnte! Es ist ein Evangelium, das Mutter Teresa als lebenslange Katholikin leider nicht kannte... Mutter Teresa wendete damit lediglich den römisch-katholischen Glauben an. Das Zweite Vatikanische Konzil verurteilt jeden, der zu glauben wagt, dass man nicht für die eigenen Sünden leiden muss (zusätzlich für Jesu Leiden am Kreuz).... Die Heizung blieb nicht aus Kostengründen ausgeschaltet. Mutter Teresa hatte Millionen von Dollar auf Lager und hätte sich so die Heizkosten sowie Teppiche und alle nötigen medizinischen Vorkehrungen leisten können. Doch sie lebte ohne diesen ganzen »Luxus«, legte diese Regel auch ihren »Missionarinnen der Nächstenliebe« auf und entzog diese Vorrechte auch ihren Patienten. Genau wie Mutter Teresa hoffte, ihren Weg zum Himmel mittels ihrer eigenen Entbehrungen und Leiden zu verdienen, so hoffte sie zweifellos auch ihren Patienten zum Himmel zu verhelfen, indem sie ihnen Leiden auferlegte....

....Wir haben einige dieser unterschiedlichen Bedeutungen aufgezeigt, so große Unterschiede, dass bis heute das maßgeblichste Dokument der römisch-katholischen Kirche 100 Verdammungsurteile gegen die evangelikalen Glaubenssätze enthält. Zusammengefasst richten sich die zuvor zitierten Verdammungsurteile gegen folgende Gläubigen: jeder, der glaubt, dass die Errettung allein durch Glauben an Jesus Christus, unabhängig von Sakramenten und der römisch-katholischen Kirche geschieht; jeder, der glaubt, dass er für seine Sünden nicht leiden muss, weil Jesu Leiden völliges Genüge getan hat; jeder, der leugnet, dass Jesus Christus auf den katholischen Altären immer wieder und buchstäblich als Opfer für Sünden dargebracht wird, und der stattdessen seinen Glauben auf das Opfer richtet, das ein für allemal am Kreuz vollbracht wurde; und jeder, der mit Gewissheit behauptet, dass er errettet ist und ewiges Leben hat. In jedem dieser Fälle wird ein römisch-katholisches Anathema gegen eine solche Person ausgesprochen. Die Unterschiede zwischen dem evangelikalen und dem katholischen Evangelium und dem jeweiligen Verständnis der Errettung sind so groß wie der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Nur eine Seite kann Recht haben. Und die Vortäuschung, es gäbe keinen Unterschied, weil sie dieselben Worte benutzen, während die klaffenden Differenzen in der Bedeutung dieser Worte ignoriert werden, ist Manipulation der schlimmsten Art. Seit der Zeit, als beide Seiten noch ehrlich genug waren und sich entweder für ihren Glauben umbringen ließen oder den anderen umgebracht haben, haben sich weder die römisch-katholische noch die evangelikale Lehre irgendwie geändert. Wenn sich also Katholiken und Evangelikale einander als »Brüder und Schwestern in Christus« bezeichnen und behaupten, sie würden an ein und dasselbe Evangelium glauben, muss ein schwerwiegender Fehler vorliegen. Entweder starben die Märtyrer wegen eines bloßen semantischen Missverständnisses, das heute plötzlich geklärt worden ist, oder andernfalls ist diese neue gegenseitige Akzeptanz und das damit verbundene Bekenntnis der Einheit ein Betrug.... Hätte Jesus sich in einer solchen Koalition zur moralischen Besserung mit den Rabbis zusammengetan, dann wäre er sicherlich ein großer ethischer Reformer geworden, der viel Gutes erreicht hätte - und alles, ohne ans Kreuz zu gehen!

(aus "Die okkulte Invasion" von Dave Hunt)

Fazit: Die Katholiken a la Dave Hunt zu evangelisieren, wäre ungefähr das gleiche, wie den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
ElsaLaska - Do, 21:34

Ich habs jetzt endlich ... "Die okkulte Invasion" - damit mein Hunt SICH SELBST. *klatscht sich an die Stirn*

Ich bezweifle aber,

daß Hunt sich dessen bewußt ist. *gg*

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