Als wir vor 4 Jahren (oder wann war das bloss???) mit der S-Bahn nach Sanssouci fuhren und bei Wannsee vorbei kamen, war ich wie elekterisiert - schliesslich kennen wir alle ...und dann nichts wie raus nach Wannsee...
Leider oder vielleicht besser so - wenn ich jetzt die Fotos sehe - hatten wir keine Zeit, dort auch noch anzuhalten - das wird für einen anderen Berlin-Besuch auf jeden Fall eingeplant, zumal Sanssouci auch noch mal auf dem Programm steht - wir waren nämlich nicht drinnen, weil wir recht spät erst dort waren.
Wannsee selbst finde ich gar nicht so besonders spannend, (man sieht fast nur Yachtclubs), und bis nach Babelsberg sind es dann noch wie gesagt so sechs Kilometer (es fährt aber auch ein Bus). Aber dort hat man mehr Wasser und auch mehr zu sehen. ;o)
hab ich dort nicht gesehen, wobei die für den ganzen Park Babelsberg wahrscheinlich optimal wären. Ich habe ja mit dem Schloß nur einen kleinen Teil davon gesehen und ich glaube alles ist zu Fuß gar nicht zu schaffen. Andererseits gibt es hinter dem Schloß wohl auch nicht mehr so viel zu sehen, glaube ich, zumindest war da auf der Parkkarte bis auf ein paar Anhöhen nichts weiter eingezeichnet.
Mir ist, als ob die S-Bahn nach Potsdam auch davor in Babelsberg hält. Ich weiß jetzt nicht, wo genau der S-Bahnhof ist, aber wenn die S-Bahn denn fährt und nicht wieder Böschungsbrände den ganzen Verkehr lahmlegen, geht das vielleicht sogar besser. Der Park Babelsberg und der Neue Garten haben ja den großen Vorteil, daß sie am Wasser liegen, anders als Sanssouci mit seinen paar Teichen. Dafür hat man sich in Sanssouci mit den Bauwerken und der Parkgestaltung mehr Mühe gegeben. Ich persönlich finde die Friedenskirche, die Neuen Kammern und die Römischen Bäder im Park Sanssouci am schönsten.
Ich werde das checken, wenn ich es mal wieder nach Berlin schaffe, danke schon mal für die Info.
Ich kann dir nicht sagen, was ich genau alles gesehen habe - doch hinter Sanssouci zu stehen und sich vorzustellen wie dort die Kutschen vorfahren und die Besucher aussteigen hat mich extem fasziniert.
Da fällt mir grad noch was ein: Ist eine Orangerie ein Gewächshaus?
Was mir in Potsdam noch gefallen hat, war die russische Kirche und das Russen-Viertel (oder wie das hiess). Viel mehr habe ich dann auch nicht mehr gesehen, mein Ex war nicht so begeistert von meinem Sightseeing-Trip *seufz*
das Russische Viertel ist herrlich. Ich mag diese Häuser. (Ich sag immer Hexenhäuser. *gg*)
Und eine Orangerie ist ein Gewächshaus. Da stehen wohl, soviel ich weiß, auch heute noch die Pflanzen drin, wenn es draußen zu kalt geworden ist. Jedenfalls hab ich da Pflanzen drin gesehen. Heute kann man außerdem auf das Dach von der Orangerie und die Aussicht genießen.
Mir vorzustellen, wie die Kutschen vorfuhren und die Damen und Herren der Gesellschaft an den Örtlichkeiten lustwandelten, ist etwas, was mich an allen diesen Orten fasziniert. Und in Potsdam kann man die Geschichte so dicht wie nirgends spüren. Wie schon im Eintrag gesagt: die Kaiser und Könige wußten, wo es schön ist. ;o)
Leider oder vielleicht besser so - wenn ich jetzt die Fotos sehe - hatten wir keine Zeit, dort auch noch anzuhalten - das wird für einen anderen Berlin-Besuch auf jeden Fall eingeplant, zumal Sanssouci auch noch mal auf dem Programm steht - wir waren nämlich nicht drinnen, weil wir recht spät erst dort waren.
Vielen Dank für eine neue Sehnsucht ;-)
Na ja,
Eine Rädervermietung
Mir ist, als ob die S-Bahn nach Potsdam auch davor in Babelsberg hält. Ich weiß jetzt nicht, wo genau der S-Bahnhof ist, aber wenn die S-Bahn denn fährt und nicht wieder Böschungsbrände den ganzen Verkehr lahmlegen, geht das vielleicht sogar besser. Der Park Babelsberg und der Neue Garten haben ja den großen Vorteil, daß sie am Wasser liegen, anders als Sanssouci mit seinen paar Teichen. Dafür hat man sich in Sanssouci mit den Bauwerken und der Parkgestaltung mehr Mühe gegeben. Ich persönlich finde die Friedenskirche, die Neuen Kammern und die Römischen Bäder im Park Sanssouci am schönsten.
Ich kann dir nicht sagen, was ich genau alles gesehen habe - doch hinter Sanssouci zu stehen und sich vorzustellen wie dort die Kutschen vorfahren und die Besucher aussteigen hat mich extem fasziniert.
Da fällt mir grad noch was ein: Ist eine Orangerie ein Gewächshaus?
Was mir in Potsdam noch gefallen hat, war die russische Kirche und das Russen-Viertel (oder wie das hiess). Viel mehr habe ich dann auch nicht mehr gesehen, mein Ex war nicht so begeistert von meinem Sightseeing-Trip *seufz*
Ja,
Und eine Orangerie ist ein Gewächshaus. Da stehen wohl, soviel ich weiß, auch heute noch die Pflanzen drin, wenn es draußen zu kalt geworden ist. Jedenfalls hab ich da Pflanzen drin gesehen. Heute kann man außerdem auf das Dach von der Orangerie und die Aussicht genießen.
Mir vorzustellen, wie die Kutschen vorfuhren und die Damen und Herren der Gesellschaft an den Örtlichkeiten lustwandelten, ist etwas, was mich an allen diesen Orten fasziniert. Und in Potsdam kann man die Geschichte so dicht wie nirgends spüren. Wie schon im Eintrag gesagt: die Kaiser und Könige wußten, wo es schön ist. ;o)
Danke - ich habe das irgendwie nie so ganz geblickt, was das sein soll.
Jaaa - und ich finde es schön, dass man vieles davon heute noch ansehen und träumen kann.