Traumsplitter - Kirschen pflücken mit den Zehen
Eine Hochzeitsgesellschaft, alle in weiß gekleidet, fröhlich und ausgelassen. Die Menschen laufen in kleinen Gassen herum, reden miteinander und ich wundere mich ein bißchen, daß man nur Positives sieht, obwohl es doch auch Leid und Elend auf der Welt gibt. Aber gut, dem werden sie sicher nicht entgehen, aber ab und zu muß man einfach alles vergessen.
Liegend in einem kleinen, engen Raum ohne Dach. Über mir der Ast eines Kirschbaumes voller reifer, saftiger Kirschen. Ich strecke ein Bein aus und reiche damit genau bis zu den Früchten, suche mir eine besonders große und pflücke sie mit den Zehen. Sie purzelt auf mich herunter und ich esse sie.
Meine Mutter ordnet Bücher in ein Regal ein. Es ist alt und ziemlich unsicher. Unten zwar seitlich an einer Wand befestigt, oben aber in einem V von der Wand wegklaffend, da die Wand schief ist. Dementsprechend vorsichtig legt sie ein schweres Buch nach dem anderen in die Fächer, um zu prüfen, ob das Regal hält. Sie ist schon fast fertig, als ein Teil des Regales plötzlich nach vorne kippt. Geistesgegenwärtig fange ich das Regal ab und halte es hoch. Es ist nicht sehr schwer, aber ich muß es halten, damit es nicht nach vorne wegkippt. Meine Mutter ruft panisch, daß wir die Polizei holen müssen. Außerdem reibt sie sich den Finger, den sie sich wohl eingeklemmt hat. Ich beruhige sie und sage: "Hör zu! Wir müssen nicht die Polizei rufen, aber wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir das Regal richtig befestigen." Dabei schiele ich zu meinem Bruder, der in einer Ecke herumwerkelt. Außerdem nehme ich meiner Mutter auch das letzte Paket Bücher ab, das sie in der Hand hält. Sie seufzt, warum das alles gerade jetzt sein müsse, wo in einer Zeitschrift doch ein Interview mit ihrer Lieblingsschauspielerin sei. Dann geht sie, um die Zeitschrift zu holen, ich stehe mit Regal und Büchern bepackt da und sage: "Ähm.....willst du mich jetzt hier so stehen lassen?"
Liegend in einem kleinen, engen Raum ohne Dach. Über mir der Ast eines Kirschbaumes voller reifer, saftiger Kirschen. Ich strecke ein Bein aus und reiche damit genau bis zu den Früchten, suche mir eine besonders große und pflücke sie mit den Zehen. Sie purzelt auf mich herunter und ich esse sie.
Meine Mutter ordnet Bücher in ein Regal ein. Es ist alt und ziemlich unsicher. Unten zwar seitlich an einer Wand befestigt, oben aber in einem V von der Wand wegklaffend, da die Wand schief ist. Dementsprechend vorsichtig legt sie ein schweres Buch nach dem anderen in die Fächer, um zu prüfen, ob das Regal hält. Sie ist schon fast fertig, als ein Teil des Regales plötzlich nach vorne kippt. Geistesgegenwärtig fange ich das Regal ab und halte es hoch. Es ist nicht sehr schwer, aber ich muß es halten, damit es nicht nach vorne wegkippt. Meine Mutter ruft panisch, daß wir die Polizei holen müssen. Außerdem reibt sie sich den Finger, den sie sich wohl eingeklemmt hat. Ich beruhige sie und sage: "Hör zu! Wir müssen nicht die Polizei rufen, aber wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir das Regal richtig befestigen." Dabei schiele ich zu meinem Bruder, der in einer Ecke herumwerkelt. Außerdem nehme ich meiner Mutter auch das letzte Paket Bücher ab, das sie in der Hand hält. Sie seufzt, warum das alles gerade jetzt sein müsse, wo in einer Zeitschrift doch ein Interview mit ihrer Lieblingsschauspielerin sei. Dann geht sie, um die Zeitschrift zu holen, ich stehe mit Regal und Büchern bepackt da und sage: "Ähm.....willst du mich jetzt hier so stehen lassen?"
zuckerwattewolkenmond - Sa, 10:49
sag ich jetzt mal. und bin schon wieder an der arbeit, bestens ihr schneck ;)
Eine dolle Sache
über die ohren, soso!